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🧠 Googles neue Werberealität, 📈 Werbegelder wandern zu YT Shorts, 📊 Instagram bringt neue Features
GEO, AI Mode und Googles neue Werberealität verändert wie Marketer handeln, immer mehr Werbegelder wandern zu YouTube Shorts & Instagram bringt neue Insights und Features für Creator und Marketer

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Einen wunderschönen guten Morgen und willkommen zur neuen Ausgabe des cmd+M Newsletters an diesem sonnigen Donnerstag! ☀️
LOVE TO SEE YOU HERE AGAIN (or new)!! 🫶
Finally, the summer is back. Ich hatte schon Sorge, dass es das war für dieses Jahr 👀
Eigentlich sollten wir heute im Intro mal über die Sydney Sweeney Kampagne von American Eagle in den USA reden. Aber wisst ihr was?
Ich lass die Amerikaner einfach Amerikaner-Sachen machen dieses Mal, ohne es zu kommentieren. Jack Appleby hat auf LinkedIn einen ganz guten Kommentar dazu gemacht, dem ich nur zustimmen kann.
Für alle, die sich jetzt denken: „Von was redet der eigentlich?!” Auf Forbes könnt ihr alles rund um die kontroverse Kampagne lesen und herausfinden, warum die USA gerade hohl drehen deswegen.
Statt also über Sydney Sweeney zu reden, gibt’s zur Feier des Tages meine gestrige Matcha Latte Art für euch. Leider fällt es mir immer noch schwer, mit Matcha konsistent gute Latte Art zu produzieren. Mit Coffee mittlerweile kein Problem, aber bei Matcha macht mir der schwere Schaum an der Oberfläche zu schaffen.
(Gestern) Gar nicht mal so gut 🫠 | Schon besser! 😇 |
Antwortet auf diese E-Mail gerne mal mit euren Matcha-Empfehlungen. Unser Karu geht bald leer und 30€ für 30g sind auch einfach zu viel für nen Daily Matcha 😅
Najaaa so viel zu diesem Thema. Legen wir schnell los mit den neusten News aus Marketing, Tech und dem Internet. Heute glaube ich die längste Ausgabe ever! Viel Spaß 🫶
Die heutige Ausgabe hat 2332 Wörter. Du brauchst ungefähr 13 Minuten, um alles zu lesen. Und wenn du länger brauchst, lies schneller. LG 😛
⏰ Die heutigen Themen:
(In Gmail funktionieren die Anchor-Links leider nicht, sooorry)
Top 2 Stories
(1) 🧠 GEO, AI Mode & Googles neue Werberealität – was Marketer jetzt verstehen müssen
Vor ein paar Wochen haben wir hier im Newsletter schon über Generative Engine Optimization (GEO) gesprochen. Die neue Disziplin, um in Antworten von ChatGPT, Perplexity oder Googles AI Overviews sichtbar zu werden.
Jetzt gibt es gleich mehrere Entwicklungen, die zeigen, wie ernst es Google mit der KI-Suche (und der Monetarisierung) meint.
1. GEO ist real und manipulierbar
T3n berichtet davon wie eine britische SEO-Agentur es geschafft hat, dass ChatGPT und Perplexity ihren CEO als den „sexiesten Glatzkopf der Welt“ ausspucken.
Der Trick: strategisch platzierte Inhalte auf alten Domains mit Restautorität.
Das Experiment zeigt:
Live-Webzugriff = manipulationsanfällig
Modelle wie Googles Gemini gewichten Autorität stärker und bleiben resistent
GEO ist kein Nice-to-have mehr – sondern wird zur SEO für KI-Antworten
Für Marketer heißt das: Wer in AI-Antworten vorkommen will, muss Reputation + Struktur + Reichweite auf vertrauenswürdigen Drittquellen kombinieren.
2. AI-Mode wird Werbeplatz
Google integriert den AI-Mode inzwischen direkt in die Suche und in den USA laufen schon AI-Mode Ads.
Die Idee: komplexe Suchanfragen (oft 2–3x länger als klassische) liefern eine KI-Antwort, darunter oder darin platziert Google Anzeigen als „nächsten logischen Schritt“.

Quelle: Google
Beispiel: „Website für Kleinunternehmen günstig erstellen“ → Antwort + Anzeige für einen Website-Builder.
Das Potenzial: extrem kontextnahe Ads mit hoher Conversion-Wahrscheinlichkeit.
Der Haken: aktuell nur auf Englisch und US-only. Aber der Roll-out nach Europa ist nur eine Frage der Zeit.
Tiefer könnt ihr euch bei onlinemarketing.de zu den neuen Ads einlesen.
3. Google versteckt “Sponsored” Labels
Parallel experimentiert Google mit weniger sichtbaren Werbekennzeichnungen. Teilweise ersetzt das „Sponsored“-Label einen kleinen Disclaimer im Footer, wie ihr in diesem Tweet von SERP Alert auf X sehen könnt:
Google is continuing the experiment where the sponsored tag is dropped from the 'people also consider' unit.
This test first appeared on mobile in July, with it now showing on desktop and incorporating the search query within the title.
When clicking the 'about the source'
— SERP Alert ⚡️ (@SERPalerts)
3:42 AM • Aug 5, 2025
Kombiniert mit indexierten Google-Maps-Ergebnisseiten, die eigentlich nicht in die SERPs gehören, wirkt es wie eine weitere Verschmelzung von organischen und eigenen, monetarisierbaren Inhalten.
Das Ziel: Mehr Sichtbarkeit für Google-eigene Properties, weniger Traffic für externe Seiten.
Was B2B-Marketer jetzt tun sollten
GEO-Strategie entwickeln: Sorge dafür, dass deine Marke in vertrauenswürdigen Quellen vorkommt, die LLMs in Echtzeit crawlen. Presse, Branchenportale, Podcasts – nicht nur der eigene Blog.
AI Mode-Readiness prüfen: Produktkataloge aktuell halten, strukturierten Content liefern, Kampagnen für längere, intent-starke Suchanfragen vorbereiten.
SERP-Realität neu denken: Rechne mit weniger Klicks aus klassischen Google-Listings. Plane Sichtbarkeit in KI-Interfaces und auf Drittplattformen ein.
Fazit: Wir stehen mitten im Shift von SEO zu GEO und Google baut parallel die Werbeplätze der Zukunft.
Wer jetzt lernt, in AI-Antworten und -Konversationen präsent zu sein, hat in zwei Jahren nicht nur Sichtbarkeit, sondern einen massiven Performance-Vorsprung.
👉️ Mehr zu dem ganzen Thema gibt es bereits in älteren Episoden wenn ihr wollt:
😵 AI Overviews killen deine Klicks – und du kannst (fast) nichts dagegen tun
🌐 OpenAI baut einen eigenen Browser und will das Web umkrempeln
🔍 Google goes all in: Gemini, Agenten, Real-Time-Translation und die neue Suche
🤖 KI als neue Zielgruppe - Wie Marken sich für AI-Agenten sichtbar machen müssen
(2) 📈 YouTube Shorts: das neue Gold-Nugget für Werbende?
Vor gut einem Monat habe ich bereits berichtet: YouTube Shorts knackt die Marke von 200 Milliarden Views pro Tag. Mehr als TikTok!
Jetzt zeigt sich, was das in der Praxis bedeutet: Werbebudgets wandern massiv zu Shorts und YouTube legt mit neuen Creator-Features nach, um Reichweite und Ad-Potenzial weiter zu pushen.
Ad-Spend zieht kräftig an
Agenturen wie Tinuiti und Markacy berichten, dass Kunden ihr Shorts-Budget im Schnitt um über 11 % gesteigert haben. Manche Accounts verdoppeln oder verdreifachen es sogar.
Grund: CPMs ab 5 $ liegen deutlich unter TikTok (10–12 $) und Meta Reels.
Dazu kommt: Google hat die Demand-Gen-Kampagnen so ausgebaut, dass Shorts isoliert gebucht werden können – ohne Umweg über den Rest des YouTube-Ökosystems.
Für Werbetreibende bedeutet das:
volle Kontrolle über Platzierungen
Zugriff auf Zielgruppen, die weder auf TikTok (45 %) noch auf Instagram (65 %) unterwegs sind
Beta-Deals mit Ad-Credits für Early Adopter
Collab-Feature bringt Reichweite
Parallel testet YouTube ein Collab-Feature, wie wir es von Instagram und TikTok kennen: Creator können Mitwirkende direkt im Video markieren.
Ergebnis: Videos landen automatisch auch im Feed der Partner-Communities und sorgen so für Cross-Audience-Reichweite.
„Wir beginnen mit der Erprobung einer Funktion, mit der Ersteller einem Video Mitwirkende hinzufügen können. Durch das Hinzufügen von Mitwirkenden können Inhalte an die jeweiligen Zielgruppen der Ersteller empfohlen werden. Wir beginnen diesen Test zunächst mit einer kleinen Gruppe von Kreativen, halten Sie aber auf dem Laufenden über unsere Pläne, diese Funktion auf mehr Kreative auszuweiten.“
MrBeast hat’s vorgemacht: In einem Charity-Video markierte er Mark Rober, Ben Azelart und die Stoke Twins – zusammen 240 Mio. Follower. Das Ergebnis: über 41 Mio. Views und 1,7 Mio. Likes, plus massive mediale Aufmerksamkeit.
Spotted: @MarkRober and @MrBeast post the first ever “collab post” on @YouTube
— Colin and Samir ✌🏼✌🏾 (@ColinandSamir)
4:20 PM • Aug 1, 2025
Was Marketer daraus lernen können
YouTube Shorts ist 2025 kein TikTok-Backup mehr, sondern ein eigenständiger Performance-Kanal mit:
günstigen CPMs
neuer Kampagnenkontrolle für Werbende
wachsenden Creator-Tools für organische Reichweite
Für B2B spannend: Cross-Collabs können Thought Leader-Content, Event-Recaps, Produkt-Launches oder Produkt-Demos in völlig neue Zielgruppen bringen. Ganz ohne zusätzliche Paid-Kosten.
Fazit: YT Shorts wächst rasant in Reichweite, Ad-Budget und Feature-Set. Wenn ihr jetzt nicht testet, verpasst ihr die Chance auf günstige Reichweite, bevor der Markt voll ist.
🍿 KI-Snacks
Die KI-News-Welle ist mal wieder am Rollen. Hier die KI-News der Woche. Wie immer kurz & knapp für dich zusammengefasst. Let’s go!
🏢 Anthropic überholt OpenAI im Enterprise-Markt
Laut Menlo Ventures liegt Anthropic jetzt mit 32 % Marktanteil vor OpenAI (25 %) bei LLMs in Unternehmen. Vor allem beim Coden ist Claude die erste Wahl (42 % vs. 21 %). Gründe: längere Kontexte, weniger Halluzinationen, stabilere Multi-Step-Prompts. Während OpenAI auf den Massenmarkt setzt, baut Anthropic still ein profitables Enterprise-Geschäft auf. Mehr hier.
⚖️ Neue EU-Regeln für KI-Modelle
Seit dem 2. August müssen Anbieter wie OpenAI, Meta oder Anthropic offenlegen, welche Daten fürs Training genutzt werden, und zusätzliche Sicherheitschecks einführen. Ziel: Urheberrechtsschutz und Missbrauchsprävention. Firmen, die sich nicht anpassen, riskieren ab 2026 Strafen. Mehr hier.
🍏 Apple baut eigene KI-Suche auf
Apple formiert das neue Team „Answers, Knowledge, and Information“ (AKI) – Ziel: eine eigene KI-Suchmaschine, die Siri, Safari & Co neu organisieren könnte. Perplexity-Übernahme? Vom Tisch. Stattdessen setzt Apple auf Eigenentwicklung und heuert Search-Engine-Spezialisten an. Hintergrund: Der milliardenschwere Google-Search-Deal steht nach dem Antitrust-Urteil auf der Kippe. Mehr hier.
🗣️ Tim Cook: „Apple muss KI meistern“
Bleiben wir kurz bei Apple. Passend dazu hat Tim Cook in einem seltenen All-Hands KI als so wichtig wie Internet oder Smartphones genannt und kündigt an, massiv zu investieren. Siri bekommt eine komplett neue Architektur. Gleichzeitig verliert Apple allerdings auch KI-Talente an Metas Superintelligence-Team. Mehr hier.
🛠️ OpenAI veröffentlicht 2 neue Modelle
Mit gpt-oss-120b und gpt-oss-20b veröffentlicht OpenAI erstmals seit 2019 wieder Open-Weight-Modelle – Trainingsdaten bleiben geheim. Die Modelle schlagen chinesische Open-Source-KI wie DeepSeek R1, bleiben aber hinter o3 zurück. Halluzinationsraten: hoch, dafür laufen sie auf einer GPU bzw. sogar auf Laptops. Mehr hier von Jens Polomski auf LinkedIn..
📈 Reddit-Aktie mit Rekord-Quartal durch KI
Reddit meldet +78 % Umsatzwachstum YoY und übertrifft Erwartungen deutlich. Kern-Treiber: Data Licensing (+24 %) und die KI-Suchfunktion Reddit Answers mit 6 Mio. wöchentlichen Nutzern. Ziel für die Zukunft: eigene Suche stärken, weniger abhängig von Google-Traffic werden. Mehr hier.
💸 Big Tech pumpt $400 Mrd. in KI-Cloud
Microsoft, Amazon, Alphabet & Meta investieren 2025 über $400 Mrd. in KI-Infrastruktur. Das ist mehr als doppelt so viel wie 2024 und übrigens mehr als die US-Regierung in 2025 für Bildung, Training, Arbeitnehmer und Sozial-Services ausgegeben hat. Konkrete Umsatzbeiträge? Kaum vorhanden. Analysten feiern die Vision, obwohl Monetarisierungsbeweise bisher fehlen. Mehr hier.
What Else
📊 Instagram bringt neue Insights und Features für Creator & Marketer
Mehr Daten, weniger Rätselraten: Instagram rollt neue Analyse-Tools aus, die Creatorn & Marketer genau zeigen, welche Posts neue Follower bringen und wann Reels die meisten Likes sammeln.
Mit Top Follower Drivers wird sichtbar, welche Inhalte wirklich konvertieren.
Die When people liked your Reel-Timeline verrät, an welchen Stellen im Video Likes entstehen – perfekt, um Spannungsbögen zu optimieren.
Dazu gibt’s Post-Level-Demographics (Alter, Geschlecht, Herkunft pro Post) und eine neue Viewers Metric, die nur tatsächliche Aufrufe zählt – aufgeschlüsselt nach Followern und Nicht-Followern.
Und wie schon vor 2 Wochen berichtet: Carousel Like Insights zeigen, auf welcher Slide die meisten Likes landen.

Quelle: Instagram Creators on Threads // Eigene Darstellung
Und Instagram schiebt gleich noch drei neue Social-Features hinterher:
Reposts: Öffentliche Inhalte erneut teilen – mit eigenem Tab im Profil
Friend Map: Standort optional mit ausgewählten Freunden teilen
Friends Feed: Reels-Tab mit Inhalten, die deine Freunde gerade feiern

Quelle: Meta Newsroom // Eigene Darstellung
Für Creator und Marketer heißt das: Strategien datenbasiert schärfen und neue Features direkt ins Community-Engagement einbauen.
👉️ Mehr dazu auf Onlinemarketing.de und im Meta Newsroom
🎯 Loyalty-Programme: Warum viele scheitern – und was Marketer daraus lernen können
Im Einzelhandel ist es ein bekanntes Problem: Viele Treueprogramme belohnen die falschen Kund:innen. Statt echter Bindung gibt’s Rabatte für alle und am meisten profitieren die, die ohnehin nur auf Schnäppchenjagd sind.
Das Ergebnis: Kosten steigen, echter Mehrwert bleibt aus. Laut McKinsey erzielt mehr als die Hälfte der Programme keinen positiven ROI..
Was hat das mit uns im B2B- oder Tech-Marketing zu tun?
Eine ganze Menge.
Denn Loyalty ist nicht nur ein Retail-Thema. Es geht immer um die Frage, wer der Werttreiber in deiner Audience ist und wie du diese Menschen gezielt belohnst.
Ich merke das gerade selbst: Beim Aufbau meines Referral-Programms für diesen Newsletter geht’s nicht nur darum, fleißige Lesende zu beschenken, sondern auch darum, neue Abonnenten zu gewinnen.
Den Wert pro neuem Subscriber habe ich vorher genau berechnet und die Rewards so gestaltet, dass sie den Aufwand rechtfertigen und gleichzeitig echten Anreiz für euch schaffen.
(Ich warte übrigens aktuell auf die Samples vom Sticker-Set und den Caps. Sobald diese da sind und ich zufrieden bin, kann es losgehen 😎)
Das Learning aus dem Einzelhandel:
Gute Loyalty-Mechanismen sind embedded – also integraler Bestandteil der Customer Journey und basieren auf klarer Segmentierung.
Im B2B-Kontext könnte das heißen: Key Accounts bekommen exklusiven Zugang zu Beta-Features, Early Adopter werden in die Produktentwicklung eingebunden, Top-Nutzer:innen erhalten personalisierte Angebote oder Events.
🔑 Der Schlüssel liegt in Relevanz, Timing und Wertschätzung statt Massenrabatten.
Kontextuelles Targeting (im Tech-Bereich etwa basierend auf Nutzungsdaten, Feature-Adoption oder Engagement) sorgt dafür, dass die richtigen Leute die richtigen Incentives bekommen.
So wird aus einem Bonus ein echtes Bindungsinstrument. Egal ob im Supermarkt oder im SaaS-Unternehmen.
🔒 OpenAI zieht „auffindbare Chats“-Funktion zurück
Vermutlich habt ihr es mitbekommen: Private ChatGPT-Gespräche waren über Google auffindbar. Inklusive sensibler Inhalte und teils Klarnamen.
Grund war eine Option beim Teilen von Chats: Wer „Make this chat discoverable“ aktivierte, machte den Inhalt öffentlich indexierbar, offenbar oft in der Annahme, dies sei nötig, um einen Share-Link zu erzeugen. Das sah dann z.B. so aus:

Quelle: PCMAG // Eigene Darstellung
OpenAI entfernt die Funktion nun komplett. Laut CISO Dane Stuckey war sie eigentlich gedacht, um hilfreiche Konversationen öffentlich zugänglich zu machen.
Gefunden wurde jedoch alles Mögliche, von privaten Vorlieben bis zu heiklen Themen. Unklar bleibt, was mit den bereits indexierten Chats passiert.
We just removed a feature from @ChatGPTapp that allowed users to make their conversations discoverable by search engines, such as Google. This was a short-lived experiment to help people discover useful conversations. This feature required users to opt-in, first by picking a chat
— DANΞ (@cryps1s)
10:06 PM • Jul 31, 2025
Für Marketer spannend: In den Kommentaren tauchte der Begriff GEO (Generative Engine Optimization) auf, also das SEO-Pendant für KI-Outputs.
Auch wenn der Use Case hier gescheitert ist, zeigt er, wie Content aus AI-Chats potenziell zu neuem Traffic-Kanal werden kann (Wenn Privatsphäre und Kontext stimmen).
👉️ Mehr dazu bei Heise Online oder PC MAG
👋 That’s a wrap! 👋
So schnell gehts! Aber nicht traurig sein. Wir sehen uns nächsten Donnerstag schon wieder. Versprochen!
Ich würde mich mega freuen, wenn ihr mir ein kleines Feedback zukommen lasst. Schreibt mir dafür auf LinkedIn oder antwortet einfach direkt auf diese E-Mail.
Bis dahin GaliGrü und bis nächste Woche! 😇
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