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🤳 B2B-Creator-Marketing 2025, 🌐 OpenAI baut eigenen Browser, 🔞 KI-Flirtbot jetzt auf Twitter

Creator sind im B2B-Marketing nicht mehr wegzudenken, OpenAI will die Internet-Infrastruktur neu definieren, Instagram Content jetzt auf Google und KI-Flirtbots auf Twitter.

Übrigens: Für das beste Lese-Erlebnis, empfehle ich euch immer oben rechts auf “read online” zu klicken oder auf “Inhalte direkt laden” (Nur im E-Mail Postfach).

Hey, it’s me again, Justin. Ihr wisst schon, der Dude, der jede Woche diesen komischen Marketing-Newsletter in euer Postfach schickt 👉️👈️

Ich wünsche euch wie immer einen wunderschönen Guten Morgen und heiße euch willkommen zur neuen Ausgabe des cmd+M Newsletters. Schön, dass ihr wieder (oder neu) reinlest!

Bevor wir mit den heutigen News der Woche loslegen, müssen wir mal ganz kurz über die FLUT an AI-Messaging in der Werbebranche reden.

Ich habe vor kurzem erst ein Video auf Instagram gesehen, auf dem eine Userin unterschiedliche Out-Of-Home Werbung filmt und dabei aufzeigt, wie viele Unternehmen momentan von KI sprechen.

Seitdem kann ich es nicht mehr nicht sehen 😄 ES IST INSANE!

Hier das Video:

Achtet mal in den kommenden Wochen aktiv drauf. Bin gespannt ob ich nur in meiner kleinen Tech-Bubble lebe oder ihr das auch merkt!

Okok, legen wir los mit den neusten News aus Marketing, Tech und dem Internet. Heute etwas viel Text und weniger spaßige Bilder. Viel Spaß bei der Ausgabe 🫶

Die heutige Ausgabe hat 2275 Wörter. Du brauchst ungefähr 12 Minuten, um alles zu lesen. Und wenn du länger brauchst, lies schneller. LG 😛 

Die heutigen Themen:

(In Gmail funktionieren die Anchor-Links leider nicht, sooorry)

Top 2 Stories

(1) 🤳 Creator-Marketing ist 2025 kein Nice-to-have mehr – sondern Pflichtprogramm

Starten wir heute mal mit einem Thema aus der Creator-Economy – darüber haben wir schon länger nicht mehr geredet.

Die erste Jahreshälfte 2025 ist durch und hat es einmal mehr gezeigt: Creator-Marketing ist kein Sidekick, sondern das neue Rückgrat im Mediaplan. 

Ob in News, auf der Bühne, auf Social-Media, in unseren Communities oder auf dem Wohnzimmer-TV – Creator sind heute nicht mehr wegzudenken. Und zwar nicht nur im B2C, sondern auch im B2B.

Von Awareness zu Performance

Was früher ein Thema für Community Manager war, ist heute Chefsache im CMO-Office. Marketer investieren siebenstellige Budgets und Unternehmen wie Heineken, Unilever oder Bose setzen international auf Creator-Netzwerke und setzen dabei sowohl auf Awareness als auch auf Performance.

Denn Influencer Marketing ist längst nicht mehr das nice-to-have für Awareness und Reichweite, das viele früher belächelt haben.

Im Gegenteil. Performance ist zu einem fundamentalen Teil geworden – insbesondere im B2B. Darüber habe ich erst vor ein paar Wochen ausführlich berichtet.

Denn: Reichweite allein reicht nicht mehr. Was zählt, sind Credibility, Brand-Fit und klare Attribution. Creator werden zunehmend als Media Partner mit Performance-Modellen vergütet. Mit Bonus bei Sales, nicht nur bei Likes.

Bose beispielsweise arbeitet mit einem Netzwerk aus Creatorn, das monatlich über 10.000 Inhalte produziert. Viele davon in Affiliate-Strukturen, die direkt mit Absatz verbunden sind.

Und ja, das funktioniert auch im B2B: Wenn Thought-Leader-Ads, SaaS-Demos oder Branchen-Podcasts auf LinkedIn viral gehen, ist das oft kein Zufall sondern das Ergebnis sauber geplanter Creator-Kooperationen mit echtem Business Impact.

🎥 Video ist King – auch auf dem großen Screen

Spätestens seit YouTube das meistgenutzte Streaming-Angebot auf dem Fernseher ist (noch vor Netflix), wird klar: Creator sind längst das neue TV.

➡️ 36 % der YouTube-TV-Zuschauer sind 50+, also mitten in der Entscheider-Zielgruppe

➡️ Spotify pumpt Millionen in Video-Podcasts und plant Creator-Expansion

➡️ TikTok & Insta basteln an TV-Formaten (hatte ich auch vor 2 Wochen von berichtet)

Und was ist mit News und B2B?

Auch die News-Welt wird “creatorized” (cooles Wort): TikTok, LinkedIn und Co. investieren aktiv in News-Creators, während klassische Medien wie die Washington Post auf „Talent-first Journalism“ setzen. Das öffnet Türen für B2B-Marken, die mit Thought Leader, Podcasts oder Video-Formaten informieren statt nur verkaufen.

Was dabei zählt:

  • Glaubwürdigkeit vor Glanz

  • Vertrauen statt Fake Fame

  • Community vor Vanity Metrics

Fazit: Creators sind 2025 keine Disruption mehr. Sie sind bereits das neue System.
Wer heute noch fragt, ob Creator ins B2B-Marketing passen, muss sich schnell anpassen.

👉️ Mehr Details mit klaren Handlungsempfehlungen gibts in dieser cmd+M Ausgabe. Oder auch bei Lindsey Gamble oder Digiday.

(2) 🌐 OpenAI baut einen eigenen Browser und will das Web umkrempeln

Okay, next big thing incoming: OpenAI plant einen eigenen KI-Browser und das ist viel mehr als nur ein neuer Chrome-Klon. Es geht um nichts Geringeres als die Kontrolle über die Schnittstelle zwischen Mensch und Web. Oder wie WuV es in ihrem Technomics Newsletter nennen: Willkommen im dritten großen Browser-Krieg (Naruto Referenz lol) – diesmal zwischen Google, OpenAI, Perplexity & Co.

Der Plan: Statt wie bisher nur über ChatBots in z.B. ChatGPT zu interagieren, sollst du künftig direkt im Browser mit einem KI-Agenten surfen. Der füllt Formulare aus, bucht deine Flüge und beantwortet Fragen, ohne dass du jemals „klassisch“ auf Webseiten klickst oder scrollst.

OpenAI will damit nicht nur Google angreifen, sondern auch selbst Zugriff auf Nutzerdaten gewinnen. Ein Geschäft, das bei Google über 70 % der Einnahmen ausmacht. Denn der Chrome-Browser ist nicht nur ein Tool, sondern die Datenpipeline für Googles Werbeimperium.

Warum das Thema so groß ist

Weil damit eine neue Plattform entsteht: Der Browser wird zum KI-Betriebssystem.

  • Statt Websites manuell zu durchforsten, übernimmt ein KI-Agent für dich.

  • Informationen werden nicht mehr auf Websites konsumiert sondern extrahiert, verarbeitet und kontextualisiert.

  • Schöne Designs, Menüs und Onlineshops? Könnten bald irrelevant werden.

Perplexity ist mit dem „Comet“-Browser schon live, The Browser Company, Brave, Amazon und Microsoft ziehen nach. Google wirkt eher als wären sie in der Defensive. Die Gemini-Integration in Chrome fühlt sich mehr wie ein nachgereichter Patch an als eine vollwertige Integration.

Was bedeutet das für Marketer?

Kurz: Deine Website ist nicht mehr für Menschen gemacht sondern bald für Maschinen. Technisch gesehen sollte sie jetzt schon für Maschinen optimiert sein. Denn sonst existierst dein Unternehmen für LLMs schlicht nicht. Darüber haben wir bereits mehrmals hier im cmd+M Newsletter gesprochen.

In Zukunft heißt das aber explizit: KI-Browser werden zu den wichtigsten Besuchern deiner Seite. Das bedeutet:

➡️ Strukturierte Daten, saubere API-Zugänge und Content, den Agenten verstehen können, werden entscheidend.

➡️ Design, UX und Navigation treten in den Hintergrund. Die Antwortqualität zählt.

➡️ Wer keine technische Infrastruktur bietet, verliert Sichtbarkeit im neuen Interface-Web.

Mehr Details und konkrete Handlungsempfehlungen habe ich bereits hier vor ein einigen Wochen geteilt: 🔍 Sichtbarkeit im KI-Ökosystem – was jetzt zählt

Wenn du dachtest, der Umstieg auf Mobile war hart, dann stell dich schon mal auf den nächsten Interface-Shift ein.

👉️ Mehr zum Thema gibt es bei Reuters und Technomics 

🍿 KI-Snacks

Die KI-News-Welle ist mal wieder am Rollen. Hier die KI-News der Woche. Wie immer kurz & knapp für dich zusammengefasst. Let’s go!

🚨 Grok 4 ist da – und sorgt direkt für einen KI-Skandal
Elon Musk hat Grok 4 vorgestellt und nennt es „das mächtigste KI-Modell der Welt“. Im Benchmark „Humanity’s Last Exam“ schlägt es Gemini, Claude und ChatGPT o3 und kratzt laut xAI ernsthaft an AGI (Experten sind da anderer Meinung). Grok sorgte kurz nach dem Launch aber auch für massive Kritik. Das Modell hatte öffentlich antisemitische Aussagen verbreitet und sich bei heiklen Fragen an Musks eigener Meinung orientiert. xAI hat inzwischen reagiert und neue Regeln eingeführt: Grok soll künftig unabhängig analysieren, nicht mehr auf Musks Positionen zurückgreifen und sich nie wieder “MechaHitler” nennen (ok?!). Mehr hier.

📣 Deutsche CEOs fordern: AI Act neu denken!
Siemens-CEO Roland Busch und SAP-Chef Christian Klein wollen den AI Act nicht nur reformieren sondern komplett neu aufsetzen. Grund: Überregulierung bremse Europas Innovationskraft. Statt Daten als Rohstoff der Zukunft zu nutzen, schränke der AI Act deren Nutzung zu stark ein. Die EU bleibt bisher hart und bringt Industrie und Politik weiter auf Konfrontationskurs. Mehr hier.

🇩🇪 Oracle investiert 2 Mrd. Dollar in deutsche KI-Infrastruktur
Oracle steckt Milliarden in den Ausbau von Cloud- und KI-Rechenzentren in Deutschland – vor allem in der Rhein-Main-Region. Die Bundesregierung feiert das als Digitalisierungsschub, doch Kritik bleibt: Erfüllen US-Clouds die Anforderungen an digitale Souveränität? Die Debatte gewinnt vor dem Hintergrund der geopolitischen Lage an Schärfe. Mehr hier.

🎨 Claude zieht bei Canva ein
Anthropics Chatbot Claude wird jetzt zum Design-Assistenten: Über einen neuen Connector kann Claude Präsentationen erstellen, Templates befüllen oder Inhalte zusammenfassen, direkt in Canva (I LOVE IT). Technische Grundlage ist MCP – ein offener Standard, mit dem Claude sich auch mit Tools wie Jira, HubSpot, Stripe, Zapier oder Asana verknüpfen lässt. Mehr hier.

📱 Android + ChromeOS = Ein Betriebssystem
Google macht’s offiziell: Android und ChromeOS verschmelzen zu einer Plattform. Ziel: Ein nahtloses Erlebnis über Smartphone, Tablet und Laptop hinweg und somit eine starke Antwort auf Apple. Noch fehlt ein Zeitplan, aber der technische Unterbau ist gelegt. Mehr hier.

🧠 Cognition kauft Windsurf – kurz nach Googles Milliarden-Deal
Nur Tage nachdem Google sich Windsurf-CEO Varun Mohan geschnappt hat, übernimmt Cognition das restliche Startup. Gekauft wird: IP, Produkt, Marke und (Rest-)Team. Windsurf entwickelt Dev-Assistants. Cognition dürfte mit dem Zukauf sein Produkt „Devin“ weiter stärken. Der KI-Talentkrieg spitzt sich weiter zu. Die Großen kaufen, was sie kriegen können. Mehr hier.

What Else

🔞 NSFW KI-Flirtbot jetzt auf Twitter

Unser Lieblings-Tech-CEO Elon Musk (für alle neuen Leser: Ich meine das sehr, sehr ironisch) hat anscheinend mal wieder eine Nachtschicht schieben lassen und einen „AI-Companion“ für Grok gelauncht.

Zur Erinnerung: Grok ist der AI-Chatbot von Musks KI-Firma „xAI“ und ist nativ in Twitter (jaja, X, ich weiß) integriert.

Für SuperGrok-Abonnenten gibt’s jetzt animierte 3D-Begleiter in der Grok-App auf iOS.

Nutzende können in Echtzeit mit Ani, einem flirtenden Gothic-Anime-Girl mit NSFW-Modus (was ich aus SPAM-Trigger-Gründen hier nicht teilen kann), oder mit Rudy, einem frechen, witzelnden roten Panda quatschen.

Die Avatare sprechen mit Stimme (auch auf Deutsch), tracken dein „Relationship Level“ und schalten neue Interaktionen frei, je enger du dich mit ihnen einlässt.

Das witzige dabei: Nach dem Update ist Grok direkt auf Platz 1 der Gratis-Apps in Japan geschossen. Gleichzeitig wird heftig darüber diskutiert, wie gesund diese neue Form digitaler und emotionaler Bindung eigentlich ist.

Mir gibt das auf jeden Fall leichte Black-Mirror-Vibes.

👉️ Mehr gibts hier: NBC News

🔎 Instagram wird SEO-relevant: Öffnung für Google-Suche offiziell gestartet

Nachdem wir schon vor ein paar Wochen davon berichtet haben, dass Instagram Content bald auf Google landen könnten, ist es nun endlich soweit.

Quelle: sheldonsocial auf Threads // Eigene Darstellung

Instagram erlaubt ab sofort in immer mehr Regionen die Indexierung öffentlicher Posts durch Google – zumindest von Business- und Creator-Accounts. Ganz neu ist das nicht, aber die globale Ausweitung hat erst jetzt begonnen.

Was heißt das für Marketer? Öffentliche Inhalte aus Reels, Posts und Highlights sind künftig nicht mehr nur in der App sichtbar, sondern können über Google gefunden werden. Und dementsprechend theoretisch auch über LLMs. Das eröffnet neue Reichweitenpotenziale aber auch neue Anforderungen:

  • ➡️ SEO-Grundlagen werden Pflicht: suchorientierte Captions, strukturierte Alt-Texte und Evergreen-Content helfen, langfristig sichtbar zu bleiben.

  • ➡️ Nur öffentliche Business-/Creator-Accounts sind betroffen –sensible Inhalte sollten ggf. ausgeschlossen werden.

  • ➡️ Likes & Follower reichen nicht mehr: Ok, theoretisch gilt das schon ewig aber jetzt nochmal mehr. Es geht jetzt vor allem auch um Suchintention, Keyword-Fit und Sichtbarkeit über Plattformgrenzen hinweg.

Wer Instagram nutzt wie bisher, verschenkt Chancen. Wer Content systematisch auch für Suchmaschinen optimiert, verlängert die Lebenszeit seiner Posts deutlich und hat zusätzlich die Chance in relevanten Suchen gefunden zu werden.

👉 Mehr dazu auf SocialMediaToday

⚔️ Meta & YouTube gegen KI-Junk: Plattformen sagen Low-Effort-Content den Kampf an

Im Mai 2025 waren 4 der 10 am schnellsten wachsenden YouTube-Channel reine Low-Effort-AI-Videokanäle. Und anscheinend hat YouTube (und auch Meta) darauf keinen bock mehr.

YouTube und Meta schärfen deswegen ihre Monetarisierungsregeln und richten sich dabei vor allem gegen mass-produzierten, repetitiven oder KI-generierten Content, der zunehmend das Netz überschwemmt.

YouTube aktualisierte am 15. Juli seine YPP-Richtlinien und will damit deutlich machen, was als „unauthentisch“ gilt – etwa Videos mit KI-Stimme über Stockmaterial, schlecht gemachte News-Fakes oder Copy-Paste-Content.

Die Plattform betont: Reaktionsvideos und echte Kommentare sind nicht betroffen, aber wer mit automatisiertem AI-Content Geld verdienen will, hat bald schlechte Karten.

Auch Meta zieht die Zügel an: Wer auf Facebook regelmäßig Content ohne Mehrwert repostet, dem drohen Reichweitenverlust und Monetarisierungsverlust.

Besonders im Visier: kopierte Videos, vage Wasserzeichen und automatische Captions ohne eigene Note. Laut Meta sei es okay, Trends zu kommentieren oder Reaction-Formate zu posten – nur lazy Reposts fliegen raus.

👉️ Mehr dazu hat auch mein Kollege Ben Harmanus in einem Post auf LinkedIn letzte Woche geteilt. Ansonsten findet ihr detaillierte Infos auf Meta oder TechCrunch.

🎧 Spotify Premium-Podcast-Werbung für ALLE

Kleine Brand, große Bühne: Spotify macht Premium-Werbeplätze in Top-Podcasts wie „Fest & Flauschig“ oder „Wissen Weekly“ erstmals programmatisch buchbar (heißt: automatisiert über gewisse Plattformen statt manuell über Media-Agenturen) und das auch für kleinere Werbetreibende.

Über den Spotify Ads Manager und die Ad Exchange SAX erhalten Brands jetzt Zugriff auf rund 170 Mio. aktive Hörende, darunter auch viele exklusive Originals und lizensierte Shows.

Quelle: Spotify/Onlinemarketing // Eigene Darstellung

Bisher war dieses Inventar oft nur ausgewählten Partnern vorbehalten. Wir haben zum Beispiel mal mit HubSpot eine Ad im “Gemischtes Hack” Podcast geschalten. Buchbar war das leider nur über eine Media-Agentur (was auch wiederum mit Kosten verbunden ist).

Jetzt geht’s per Self-Service in acht Ländern (u. a. Deutschland, UK, USA). Wer programmatisch einkauft, kann über Tools wie The Trade Desk oder Google DV360 buchen.

Für Marketer heißt das: Einfacherer Zugang, mehr Reichweite, bessere Zielgruppentreffer und endlich Werbung dort platzieren, wo die Aufmerksamkeit wirklich klebt: im Lieblingspodcast eurer Zielgruppe.

👉️ Mehr dazu auf Onlinemarketing.de

👋 That’s a wrap! 👋

So schnell gehts! Aber nicht traurig sein. Wir sehen uns nächsten Donnerstag schon wieder. Versprochen!

Ich würde mich mega freuen, wenn ihr mir ein kleines Feedback zukommen lasst. Schreibt mir dafür auf LinkedIn oder antwortet einfach direkt auf diese E-Mail.

Bis dahin GaliGrü und bis nächste Woche! 😇

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