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🤝 Creator & Performance , 🧠 Meta-Ads bald mit KI, 📊 LinkedIn bringt neue Post-Analytics
Warum Influencer nicht mehr nur für Brand Awareness eingesetzt werden, Meta will bis 2026 vollautomatisierte KI Ad-Kampagnen anbieten und LinkedIn bringt neue Post-Analytics für Creator und Advertiser.

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Ja moin, meine Lieben! Da sind wir schon wieder. Schön, dass ihr auch diese Woche wieder in den cmd+M Newsletter reinlest oder neu dabei seid! Welcome welcome 👋
Fangen wir heute im Intro mal mit einer kleinen Erinnerung an: Sagt mal… ist es euch aufgefallen? Nein?! Es ist Pride Month! 🌈
Nicht aufgefallen? Mhm, komisch. Liegt das eventuell an einem Politik-Wechsel in den USA und dem fehlenden Rückgrat einiger Unternehmen? Möglich, möglich…

Companies während Pride Month in 2025
Normalerweise ist Juni die Zeit, in der Logos plötzlich Regenbogen tragen, Brands von „allyship“ reden und Influencer ihre Inbox kaum geschlossen bekommen. Doch 2025 ist alles anders. In diesem Monat herrscht bei vielen Marketing-Teams eher quiet quitting statt loud & proud.
Tatsächlich berichten LGBTQ+ Creators von massiven Einbrüchen bei Kampagnenanfragen. Ausgerechnet im Monat, der sonst das kreative und finanzielle Hoch war.
I know, das sind dieses Mal keine super News zum Start der Ausgabe, aber muss leider auch mal sein.
Daher zumindest an dieser Stelle: 🌈 HAPPY PRIDE MONTH EVERYONE! Say it back! 🌈
Und nun lasst uns loslegen mit der neuen Ausgabe! Wir haben ein paar richtig spannende Themen und News. Let’s go!
Die heutige Ausgabe hat 2392 Wörter. Du brauchst ungefähr 12 Minuten, um alles zu lesen. Und wenn du länger brauchst, lies schneller. LG 😛
⏰ Die heutigen Themen:
(In Gmail funktionieren die Anchor-Links leider nicht, sooorry)
Top 2 Stories
(1) 🤝 Creator ≠ Awareness-Maschine
Influencer Marketing ist längst nicht mehr das nice-to-have für Awareness und Reichweite, das viele CMOs früher belächelt haben.
Es ist ein zentrales Wachstumsinstrument. Und das nicht nur für Beauty, Fashion & Co., sondern immer mehr auch für B2B.
Denn es liefert messbare Performance: Leads, Deals, Pipeline.
Warum Influencer 2025 auch Pipeline und MRR liefern müssen
Laut aktuellen Zahlen nutzen 3 von 4 Marketer heute dedizierte Budgets für Creator-Kooperationen. Die Branche wächst 2025 um über 36 %. Warum? Weil Creator nicht nur Reichweite liefern, sondern echte Business-Ergebnisse.
In dieser älteren Ausgabe meines Newsletters habe ich bereits davon berichtet, warum sich Performance und Branding nicht anschließen. Ähnliches gilt auch für Creator:
👉 Das alte Denken „Influencer = Awareness, Paid Ads = Performance“ ist tot.
Die neuen Modelle setzen genau dort an, wo es Marken heute wehtut: in der Attribution. Creator liefern über Newsletter, LinkedIn, TikTok & Co. nicht nur Aufmerksamkeit, sondern beschleunigen direkt die Buyer Journey. Von Awareness über Trust bis hin zu konkreten Conversions.
Insbesondere LinkedIn hat im B2B eine neue Rolle eingenommen. Laut eigener Studie konsumieren 59 % der B2B-Buyer regelmäßig Creator-Content auf LinkedIn.
Thought Leader Ads, Creator Videos und „digitale Empfehlungen“ haben sich zu einem neuen Performance-Kanal entwickelt.
Die Resultate? Bis zu 252 % höhere CTRs und 62 % niedrigere CPCs im Vergleich zu klassischen Ads.
Warum das funktioniert?
Weil Creator nicht mehr bloß Kampagnenbespaßung liefern. Sie bauen Communities auf, kontextualisieren komplexe Lösungen, schaffen Vertrauen und begleiten ihre Audience durch den gesamten Funnel.
Die Konsequenz: Wer Creator-Marketing heute noch als „Awareness-Only“ denkt, lebt noch in 2020. Wer Performance will, muss lernen, mit echten Stimmen zu arbeiten. Creator sind kein optionales Add-On, sie sind einer der Conversion-Treiber der Zukunft. Gerade im B2B.
🚀 Was du jetzt direkt tun kannst:
Nutze Thought Leader Content als Paid Booster.
Wenn du ohnehin mit Experten oder Creatorn arbeitest, heb den Content auf ein neues Level. Zum Beispiel mit Thought Leader Ads (TLAs) auf LinkedIn oder Creator-Whitelisting auf Meta.
Damit erreichst du:
✅ Niedrigere CPCs
✅ Mehr Trust im Feed
✅ Eine authentischere Paid-Strategie
👉 Tipp: Achte auf Creator mit fachlichem Kontext zu deinem Produkt. Besonders im B2B überzeugen echte Stimmen aus der Branche deutlich mehr als generische Werbebotschaften.Starte mit einem Creator-Test auf LinkedIn.
Such dir einen Micro-Creator oder Thought Leader, der in deiner Nische aktiv ist, und entwickle gemeinsam einen Beitrag zu einem konkreten Use-Case oder Pain-Point deiner Zielgruppe.
Lass ihn mit UTM-Link posten und baue darauf gezieltes Retargeting (Video View → Ad → Landing Page).
🎯 Kostengünstig testen, bevor Budget fließt
📈 Ideal zur Attribution via CRM
📣 Inklusive Social Proof für Sales EnablementBau dir eine Creator-Landingpage.
Gerade im B2B lohnt sich ein zentraler Ort, an dem Creator-Content dauerhaft auffindbar ist.
Zum Beispiel als kuratierte Resourcen-Page oder Knowledge Hub. Das verbessert SEO, bietet deinem Vertrieb konvertierbares Material und positioniert dich als „Creator-freundliche“ Brand.
👉️ Mehr zum Thema liest du auf impact.com oder bei David Walsh auf LinkedIn
(2) 🧠 Meta will deine Ads selbst bauen – komplett mit KI bis 2026
Meta will bis 2026 vollautomatisierte Ad-Kampagnen anbieten und das ändert (mal wieder) alles. Vor allem für Media-Agenturen.
Stell dir vor, du gibst deiner Ad-Plattform nur eine URL, ein Produktbild und ein paar Euro Budget und bekommst eine fertige Kampagne zurück: Visual, Copy, Targeting, A/B-Tests inklusive.
✨ Willkommen bei Metas neuer Werbevision ✨
Laut Wall Street Journal arbeitet Meta aktuell an einem Tool, das Kampagnen vollautomatisiert generiert – von Bild bis Conversion.
Ziel: bis Ende 2025 für alle Werbekunden verfügbar machen.
Das klingt nicht nur nach einer Produktivitäts-Offensive für SMBs sondern vor allem nach einem Frontalangriff auf klassische Agenturmodelle.
🧑🍳 Was Meta plant:
Creative, Copy, Targeting und Budgetsteuerung übernimmt Meta AI
Personalisierte Creatives in Echtzeit (z. B. je nach Ort oder Zielgruppe)
Kampagnen starten mit: Produktbild + Ziel-URL + Budget
Mark Zuckerberg nennt das Ganze eine „Neu-Definition der Kategorie Werbung“.
Und der Markt reagiert: Aktienkurse großer Agenturen wie WPP und Publicis sind bereits gefallen.
💡 Warum das für Marketer wichtig ist
Ein Vorteil für Marketer, die an integrierten Kampagnen arbeiten, ist vor allem die erhöhte Unabhängigkeit.
Die mehrheitlich automatisierte Erstellung der Ads vereinfacht den Umgang mit der Meta-Plattform und reduziert so die Hürde, mal eben die ein oder andere Ad zu testen. Somit kann man sich in Zukunft lange Briefings an Agenturen oder den Performance-Manager sparen.
Aber auch für Performance-Manager bedeutet das, dass sie weniger angewiesen sind auf die gelieferten Creatives. Kampagnen können so deutlich schneller und in größerem Umfang gelauncht werden.
Allerdings will Meta uns nicht nur helfen mit dem Update. Meta will vor allem kontrollieren. Wer 97 % seines Umsatzes mit Werbung macht und 72 Mrd. $ in AI-Infrastruktur steckt, verfolgt damit klare Absichten:
Weniger manuelle Kampagnenplanung. Weniger externe Agenturen. Mehr Datenbindung an Meta.
🚀 Was du jetzt direkt tun kannst
Positioniere dich: AI ersetzt nicht deine Marke.
Nur weil Meta Ads bald vollautomatisch ausspuckt, heißt das nicht, dass deine Brand beliebig ist.
Im Gegenteil: Narrativ, Haltung und Community werden zum entscheidenden Differenzierungsfaktor.
👉 AI kann skalieren, aber nicht führen.
Deine Aufgabe: Die Balance zwischen Automatisierung und Markenführung gestalten.
👉 Mehr zum Thema bei TheGuardian, MorningCrunch, Newbytes, SociaMediaToday
🍿 KI-Snacks
Manchmal sitze ich nach meiner Recherche vorm Bildschirm und denke: Welche der 100 KI-News teile ich jetzt mit euch? 🤔 Mein Ansatz: Ich teile das mit euch, was mich interessiert und was in entferntester Weise mit Marketing oder dem DACH-Markt zu tun hat. Alles andere überlasse ich den hunderten von KI-Newslettern. Lasst mich daher gerne mal wissen, ob ich die richtigen 🍒 für euch raus picke.
Also, legen wir los mit den aktuellen (& relevanten) KI-News. Heute ein paar mehr als sonst. Wie immer kurz & knapp für dich zusammengefasst. Let’s go!
🤝 Grok zieht bei Telegram ein
Elon Musks xAI hat einen 300-Millionen-Dollar-Deal mit Telegram abgeschlossen. Der Chatbot Grok wird direkt in alle Telegram-Apps integriert – als Suchfunktion, Chat-Pin, Texthelfer oder Business-Assistenz. Mit über einer Milliarde Nutzenden wird Telegram damit zu einem der größten Distributionskanäle für KI weltweit. Mehr hier.
🗣️ Claude kann jetzt sprechen
Anthropic rollt ein Voice-Feature für seinen Chatbot Claude aus. Nutzer können künftig per Sprache chatten, Inhalte besprechen oder Dokumente analysieren – inklusive Transkript und Gesprächszusammenfassung. Fünf Stimmen stehen zur Auswahl. Kostenlos gibt’s ca. 20-30 Sessions, zahlende Nutzer erhalten Zugang zu Gmail, Kalender und bei Enterprise sogar zu Google Docs. Mehr hier.
🧑🎤 Avatar statt Webcam: Akool bringt Live-KI
Das Startup Akool baut eine KI-Kamera, die dich in Video-Calls als lebensechten Avatar zeigt. Die Software synchronisiert deine Sprache in Echtzeit auf andere Sprachen, verändert dein Aussehen und spiegelt Mimik und Gestik. Erste Tests laufen bereits mit Marken wie Coca-Cola. Mehr hier.
🧠 CEOs wollen KI – aber sind nicht bereit
Laut Cisco-Studie planen 97 % der europäischen CEOs KI-Projekte. Aber nur 1 % fühlt sich gut vorbereitet. Die größten Hürden: fehlende Skills, schlechte Infrastruktur und Sicherheitsbedenken. Besonders alarmierend: 74 % fürchten, durch veraltete Netzwerke den Anschluss zu verlieren. Fast alle setzen deshalb auf externe Partner. Mehr hier.
💸 KI-Kompetenzen zahlen sich aus
Wer KI kann, verdient mehr: In Deutschland liegt die Gehaltsprämie für KI-Jobs bei +15 %, in den USA sogar bei +25 %. Besonders gefragt sind technische Rollen wie Datenbankentwickler oder App-Programmierer. Der Anteil von KI-bezogenen Jobs ist in Deutschland binnen zehn Jahren um das 100-Fache gestiegen. Trotzdem hinken wir hinter UK und USA hinterher. Mehr hier.
🎨 FLUX: Bildbearbeitung auf Pro-Level
Mit FLUX.1 kommt das wohl stärkste deutsche Bild-KI-Modell auf den Markt. Es versteht Kontext, erlaubt präzise Bildbearbeitung per Textbefehl („mach das Auto rot“) und liefert stabile Resultate – auch mit Typografie. Das Tool läuft schneller als Midjourney oder Ideogram und ist via API oder Plattform wie KreaAI sofort nutzbar. Mehr hier.
🔍 Perplexity wird Standard bei Samsung
Samsung will die KI-Suchmaschine Perplexity auf seinen Geräten vorinstallieren mit möglicher Browser-Integration. Damit wächst der Druck auf Google Search, denn Perplexity bekommt Zugang zu Milliarden Anfragen ohne SEO-Zwischenstufen. Mehr hier.
🇨🇭 Microsoft investiert $400 Mio. in Schweizer KI-Infrastruktur
Microsoft steckt 400 Millionen Dollar in den Ausbau seiner Rechenzentren bei Zürich und Genf – inklusive High-End-GPUs für KI-Workloads. Ziel: besserer Support für regulierte Branchen wie Gesundheit, Finanzen und Verwaltung. Neben lokalen Services für Kunden wie UBS und LUKS startet Microsoft auch ein AI-Förderprogramm für Startups und will bis 2027 eine Million Menschen im KI-Bereich schulen. Die Schweiz wird somit zum strategischen Drehkreuz für Microsofts europäische KI-Politik. Mehr hier.
Was sonst noch so abgeht
📊 LinkedIn bringt neue Post-Analytics für Creator & Advertiser
LinkedIn testet gerade neue Metriken, die Creator & Advertiser helfen sollen, den Impact einzelner Beiträge besser nachzuvollziehen.
Neu dabei: „Profilansichten durch diesen Post“ und „Follower-Zuwachs durch diesen Post“. Zwei Kennzahlen, die zeigen, wie stark ein einzelner Beitrag das eigene Wachstum beeinflusst.
Social Media & Creator Experte Lindsey Gamble hat dafür ein Visual zur Übersicht erstellt:
Premium-Nutzende bekommen zusätzlich Einblicke, wie oft ihr Custom-CTA-Button geklickt wurde. Sogar inklusive Mehrfachklicks. Damit lässt sich erstmals tracken, ob ein Post z. B. wirklich Traffic auf externe Seiten wie Newsletter, Tools oder Eventseiten bringt.
Spannend im Kontext: LinkedIn hat parallel angekündigt, dass Profile künftig keine eigenen Hyperlinks mehr enthalten. Die CTA-Metrik wirkt da wie ein Ausgleich und ein klarer Anreiz für das Premium-Modell. Für Creator, die sich mit Marken positionieren wollen, sind diese Insights Gold wert. Und auch für uns als Advertiser ergeben sich neue Erkenntnisse.
👉 Mehr dazu bei Lindsey Gamble oder Digiday
💼 Anthropic-CEO: “AI killt 50% der Einstiegsjobs”
Dario Amodei, CEO von Anthropic, sorgt mit einer provokanten Prognose für Schlagzeilen: Bis zu 50 % aller White-Collar Entry-Level-Jobs könnten in den nächsten 1 - 5 Jahren durch KI ersetzt werden. RIP an dieser Stelle an alle Studenten die bald einen Job Suchen 😵.
Laut Amodei drohen dadurch Arbeitslosenquoten von bis zu 20 %. Bezeichnend, dass das ausgerechnet vom Macher hinter Claude, dem aktuell wohl stärksten KI-Modell am Markt, kommt.
Gleichzeitig fordert Amodei, AI-Firmen härter zu besteuern. Etwa durch eine „Token Tax“, bei der 3 % der Einnahmen pro Modellnutzung an den Staat gehen sollen. Das Geld solle in Umschulungen investiert werden.
Klingt alles edel, ist aber auch ein PR-Move, sagen Kritiker und verweisen auf frühere Tech-Umbrüche, bei denen neue Jobs entstanden sind, sobald der erste Schock verdaut war.
Trotzdem zeigt sich: Der Arbeitsmarkt kommt spürbar unter Druck. Microsoft, CrowdStrike, Meta & Co. bauen Personal ab – mit Verweis auf AI-Effizienz. Ob das ein Vorwand ist die aufgeblähten Strukturen aus der Corona-Zeit weiter zu verschlanken oder ob KI die Arbeit wirklich übernimmt, wird sich noch heraustellen.
Gleichzeitig rudern aber andere auch zurück: Klarna holt wieder Menschen zurück ins Service-Team, nachdem die KI nicht wie erhofft performte.
👉 Mehr dazu bei MorningBrew
📱 Instagram-Posts jetzt im 3:4 Format
Instagram hat still und leise ein wichtiges Update ausgerollt: Feed-Posts unterstützen jetzt das 3:4-Format. Also genau das Seitenverhältnis, das die meisten Smartphone-Kameras standardmäßig nutzen. Für Brands bedeutet das: mehr vertikaler Raum = mehr Sichtbarkeit = mehr Aufmerksamkeit im Feed.

Adam Mosseri auf Threads // Eigene Darstellung
Wer auffallen will, sollte ab sofort alle statischen Posts im 3:4-Format gestalten. Das gilt auch für Carousels, die jetzt ebenfalls in 3:4 funktionieren und noch mehr Raum fürs Storytelling bieten.
Fazit: Keine Revolution, aber ein smarter Hebel. Mehr Fläche im Feed heißt: weniger Konkurrenz im Sichtfeld der Nutzenden.
👉 Mehr dazu bei FutureSocial
👋 That’s a wrap! 👋
So schnell gehts! Aber nicht traurig sein. Wir sehen uns nächsten Donnerstag schon wieder. Versprochen!
Ich würde mich mega freuen, wenn ihr mir ein kleines Feedback zukommen lasst. Schreibt mir dafür auf LinkedIn oder antwortet einfach direkt auf diese E-Mail.
Bis dahin hdgdl und bis nächste Woche! 😇
PS: Ihr wisst es. Der Anfang als kleiner Creator ist nicht immer leicht. Ihr würdet mich mega unterstützen wenn ihr den Newsletter auf LinkedIn teilt, euren Kollegen weiterleitet oder einfach auf meinen Donnerstags-Post reagiert. LIEBE!
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