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🤖 KI als neue Zielgruppe, 👑 US-Tech Oligarchen & 🏙️ Freedom Cities
Marken müssen sich für KI-Agenten sichtbarer machen, US-Tech Oligarchen wollen Freedom Cities bauen und Updates von YouTube, LinkedIn und TikTok

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Da sind wir wieder - hach wie schön 🙃. Ich hoffe ihr hattet eine wunderbare Woche! Wenn nicht, habe ich mir mal die Mühe gemacht ein best of JD-Vance Memes für euch zu erstellen.
Für alle, die am Interwebs vorbei leben, hier eine kurze Erklärung: Seit dem letzten Wochenende gehen verschiedenste Memes vom US-Amerikanischen Vize-Präsidenten JD-Vance viral. Hintergrund: Nach einem TV-Schlagabtausch mit Selenskyj erinnerte sich das Internet plötzlich wieder an JD Vance, dessen offizielles Foto bearbeitet wurde, um sein Kinn markanter wirken zu lassen. Das Netz machte daraus mal eben das Gegenteil: übertrieben kindliche & cartoonhafte Gesichter. Gönnt euch:

Eigene Darstellung - Mehr gibts bei Forbes
Wer nicht genug bekommen kann, findet nochmal mehr zur ganzen Geschichte rund um die Memes auf Forbes. Okay genug gelacht, wir legen los mit der neuen Ausgabe des cmd+M Newsletters! 🤩 Heute übrigens nur mit 2 Top Themen, weil die Ausgabe sonst viiiiel zu lang geworden wäre. Dafür aber sehr ausführlich!
Die heutige Ausgabe hat 2.383 Wörter. Du brauchst ungefähr 10 Minuten, um alles zu lesen. Und wenn du länger brauchst, lies schneller. LG ❤️
⏰ Das ging ab in den letzten Tagen:
Top 2 Stories
(1) 🤖 KI als neue Zielgruppe - Wie Marken sich für AI-Agenten sichtbar machen müssen
Letzte Woche haben wir darüber geredet, wie das Zeitalter des Voice-Commerce durch die neulich vorgestellte Alexa+ immer näher kommt. Eine KI-gesteuerte Marketing- und Shopping-Maschine für zuhause. Wer sichtbar bleiben will, muss daher Inhalte für die KI-gestützte Sprachsuche optimieren.
Diese Woche gehen wir einen Schritt weiter: KI wird zur eigenen Zielgruppe. Wer ein Buch dazu schreiben möchte, ich empfehle: “How to get sexy for AI (for Brands)”.
Bisher ging es im Marketing darum, die richtige Zielgruppe mit der richtigen Botschaft zur richtigen Zeit zu erreichen – über SEO, Ads, Social Media oder klassische PR. Jetzt kommt eine radikale Veränderung: Die Zielgruppe besteht nicht mehr nur aus Menschen, sondern auch aus KIs.
Denn wenn Nutzer nicht mehr selbst suchen, sondern ChatGPT, Gemini & Co. für sie recherchieren, vergleichen und sogar einkaufen lassen, dann müssen Marken lernen, wie sie von KI bevorzugt empfohlen werden.
📢 SEO war gestern – jetzt kommt „LLM Visibility“
Früher fragten sich Unternehmen: „Wie finden Kunden mein Produkt?“ Jetzt müssen sie sich fragen: „Wie findet KI mein Produkt?“ Denn je nach Trainingsdaten, Quellen und Algorithmen bewerten Sprachmodelle Marken unterschiedlich – manche als „zu luxuriös“, andere als „kompliziert“ oder „unzuverlässig“ und im worst Case wird deine Marke überhaupt nicht erwähnt.
Jack Smyth von Jellyfish hat ein Tool namens Share of Model entwickelt, das analysiert, wie KI-Modelle eine Marke wahrnehmen. In einem Test wurde die Whisky-Marke “Ballantine’s” in KIs fälschlicherweise als Luxus-Whisky eingestuft – anschließend wurden gezielt Social-Media-Bilder & Kampagnen angepasst, um das Image in der KI-Welt zu korrigieren.
🔈️ Aber wie funktioniert KI-gerechte Markenkommunikation?
Laut einer Semrush-Analyse von 80 Millionen Clickstream-Daten zeigt sich, dass die Suche über KI immer relevanter wird. Auch in einer unserer letzten Ausgaben haben wir das Thema SearchGPT vs Google-Suche genauer beleuchtet. Während Google weiter dominiert, etablieren sich KI-gestützte Suchfunktionen wie SearchGPT von Tag zu Tag mehr.
Michael Kink, Founder und CEO von iPullRank wirft auch nochmal die Relevanz von KI als Branding Channel auf:
We absolutely need to optimize for SearchGPT, but we don't need to measure it by the amount of referral traffic it drives as though it's a performance channel. I think our community […] will realize that these are branding channels. There is value for brands to show up here so they gain and maintain mindshare. It's my hope that those of us doing marketing here will not undervalue it in the way that those that started SEO devalued Organic Search.
Das bedeutet: Marken müssen für KI-Modelle auffindbar & vertrauenswürdig sein – nicht nur in Suchmaschinen, sondern in Datenbanken, Knowledge Graphs & wissenschaftlichen Quellen.
Was Marken und Marketing-Mitarbeitende JETZT tun können:
🔹 Eigene Brand-Daten für KIs optimieren – Einheitliche Produktbeschreibungen & Attribute über alle Kanäle hinweg.
🔹 Relevante Inhalte für KI-Anfragen produzieren – Detaillierte, strukturierte Texte mit Fakten & Belegen.
🔹 KI-gestützte Marktforschung betreiben: KIs direkt befragen, wie sie eine Marke bewerten & welche Infos sie nutzen.
🔹 Prompt-Experimente starten: Herausfinden, welche Formulierungen KIs zur bevorzugten Empfehlung lenken.
🔹 Neue Formen von SEO testen: Neben klassischer Google-Optimierung müssen Marken sicherstellen, dass KIs ihre Inhalte erfassen können – durch strukturierte Daten, semantische Markups und Präsenz in Knowledge Graphs wie Wikipedia oder Google’s Entity Index
💡 Marken müssen KI überzeugen, nicht nur Menschen. Das ist die neue Spielregel im digitalen Marketing. Wer jetzt nicht handelt, verliert langfristig an Sichtbarkeit – denn KIs entscheiden zunehmend, welche Marken User überhaupt zu Gesicht bekommen.
(2) 👑 US Tech Oligarchen & Freedom Cities
🌈🎶 2 x 3 macht 4 🎶🌈
Widdewiddewitt
und Drei macht Neune !!
Wir machen uns die Welt
Widdewidde wie sie uns gefällt ...
Das ist eigentlich der Text zum Pippi Langstrumpf Song aber passt aktuell auch ganz gut zu unserer träumerischen Welt der US-Tech Oligarchen. Aktuell träumen diese nämlich von sogenannten “Freedom Cities”.
Im Weißen Haus laufen derzeit Gespräche über ein radikales Stadt-Experiment: „Freedom Cities“ – Sonderwirtschaftszonen ohne staatliche Kontrolle, Steuern oder Arbeitnehmerrechte. Hinter dem Projekt stehen prominente Tech-Investoren wie Peter Thiel, Sam Altman und Marc Andreessen, die bereits in Honduras ein ähnliches Modell getestet haben.
Was steckt hinter den Freedom Cities?
Laut WIRED hat sich eine Gruppe von „Startup Nations“ mit der Trump-Regierung getroffen, um die Umsetzung von Freedom Cities in den USA zu besprechen. Die Idee: Technologie ohne Einschränkungen – keine Umweltauflagen, keine Regularien für Gen-Experimente oder Nukleartechnik, keine Gewerkschaften. Der Staat soll sich raushalten, während Konzerne schalten und walten können (Weil Gewerkschaften so viel zu sagen haben in den USA, lul).
An der Stelle würde ich ganz gerne nochmal ein Zitat von Peter Thiel, Tech-Investor, Milliardär, Mitgründer von PayPal und einer der größten Treiber der Freedom Cities, hier stehen lassen:

Eigene Darstellung / Zitat von Peter Thiel aus The Education of a Libertarian, April 13, 2009
Honduras als Testlauf – und als Warnung?
Schon 2013 wurde mit „Próspera“ auf der honduranischen Insel Roatán eine erste Freedom City errichtet, finanziert von Peter Thiel & Co. Möglich wurde das durch einen politischen Umsturz, die Entlassung von Verfassungsrichtern und eine umstrittene Verfassungsänderung. Heute kämpft Honduras dagegen an – und wird mit einer 10,8-Milliarden-Dollar-Klage bedroht, die ein Drittel des Bruttoinlandsprodukts des Landes ausmacht.
Die Visionäre der Prospera Group setzen nun auf politischen Druck, um ihre Stadt zu retten – mit Hilfe von Trump-Berater Roger Stone, der bereits versucht, einen Regimewechsel in Honduras einzuleiten.
Ein US-Experiment unter Trump
Trump hat bereits angekündigt, Freedom Cities in den USA zu ermöglichen – entweder per Dekret oder durch den Kongress. Falls er scheitert, könnte JD Vance, politischer Ziehsohn von Peter Thiel, das Projekt weiterführen. Kritiker sehen darin nicht nur ein libertäres Experiment, sondern den Versuch, Demokratie und Regulierung endgültig auszuhebeln.
Die große Frage: Wer profitiert?
🚀 Tech-Milliardäre: Sie sparen Steuern, umgehen Gesetze und schaffen eine Parallelwelt nach ihren Regeln.
📉 Arbeiter & Umwelt? Keine Schutzmaßnahmen, keine sozialen Sicherheiten – der Profit steht über allem.
🌍 Gesellschaftliche Folgen: Wenn mächtige Unternehmer ihre eigenen „Staaten“ schaffen, verliert die Demokratie weiter an Boden.
Man könnte sagen: Das Silicon Valley hat sich sattgesehen an Staaten und will jetzt einfach eigene bauen - vööööllig losgelöst (Mir fallen immer mehr Songs hierzu ein, deswegen hören wir hier lieber auf).
👉 Mehr dazu bei WIRED, Heise Online & Wirtschaftswoche, Moment.at.
🍿 KI-Snacks
So langsam verstehe ich warum die KI-Newsletter seit letztem Jahr immer mehr werden. Die wöchentliche News-Dichte ist insane. Wie immer gibt es jetzt die wichtigsten KI-News, kurz & knapp zusammengefasst. Let’s go!
🍏 Apple setzt auf Gemini statt ChatGPT
Apple hat heimlich getestet – und Überraschung: Google’s Gemini schlägt OpenAI. Messaging, Notizen & Systemintegration? Alles besser mit Gemini. Damit holt sich Apple Google-KI auf Millionen iPhones. ABER: Alles bleibt “on-device”. Mehr hier.
🔍 Google AI Mode – Die neue Perplexity-Konkurrenz?
Google testet mit AI Mode eine neue Suchfunktion, die direkt KI-generierte Antworten liefert – mit Chat-Interface & Follow-up-Optionen. Klingt nach Perplexity, aber Google hat einen entscheidenden Vorteil: Es sitzt direkt in der Suche. Potenzial? Riesig. Fehlerquote? Noch hoch. Mehr hier.
📈 Unternehmen wollen KI, aber 40 % hängen fest
Laut einer IBM Studie nutzen 42 % der großen Unternehmen aktiv KI – doch weitere 40 % stecken noch in der Experimentierphase. Warum? Fehlende Skills (33 %), zu viel Datenchaos (25 %) und ethische Bedenken (23 %). KI in der EU ist übrigens mit 13,5 % weniger weit verbreitet, was die Kluft zwischen den weltweiten KI-Integrationsraten verdeutlicht. Mehr hier.
✍️ KI schreibt mit – und keiner merkt’s
Eine Studie zeigt: Bis zu 24 % der Pressemitteilungen stammen von generativen KI-Tools. Auch bei Verbraucherbeschwerden & Stellenanzeigen mischt KI kräftig mit. Besonders kleine Unternehmen setzen auf automatisierte Texte. Mehr hier.
🔥 Manus AI – viel Hype, aber einige Fehler
Chinas neue KI-Agenten-Plattform Manus sorgt für Buzz, outperformt GPT & Gemini im Benchmark. Aber: User berichten von Fehlern & Abstürzen. So wie es aussieht also doch eher ein overhyped Prototyp. Mehr hier.
🤖 KI-Agenten übernehmen
Mit Manus.ai, Perplexity Assistant & OpenAI Operator starten autonome KI-Agenten durch – sie erledigen Aufgaben eigenständig & verändern Workflows radikal. Marketer müssen sich anpassen, sonst verlieren sie den Anschluss. Mehr hier.
Was sonst noch abging
Parteien haben im Bundestagswahlkampf Millionen in Online-Werbung auf Meta & Google gesteckt – doch mehr Budget bedeutet nicht automatisch mehr Reichweite. Besonders auffällig: Die Grünen gaben am meisten aus, erzielten aber die geringste Reichweite pro Euro, während Parteien wie die AfD oder Die Linke mit weniger Budget effektiver sichtbar waren. Am effektivsten war allerdings die FDP und das BSW.

Erreichte Accounts pro ausgegebenem Euro / Quelle: ARD, Tagesschau
Noch brisanter: Wahlwerbung erreichte überproportional viele Männer – bei der AfD waren es nur 28 % Frauen, bei der FDP 33 %. Obwohl fast alle Parteien ihre Anzeigen geschlechtsneutral geschaltet hatten, zeigt die Analyse, dass der Meta-Algorithmus Männer bevorzugt anspricht – ein möglicher demokratischer Nachteil. Parteien wie die SPD reagierten darauf und investierten gezielt in Anzeigen für Frauen. Warum diese Verzerrung existiert? Meta schweigt.
👉 Mehr dazu lest ihr bei der ARD.
💰️ YouTube will schnellere Monetarisierung
YouTube testet ein neues Ad Suitability Review System, das Videos mit eingeschränkter Monetarisierung (gelbes Symbol) automatisch zur manuellen Überprüfung weiterleitet. Ziel: Fehlzuordnungen schneller korrigieren, damit Creator mehr grüne Symbole & höhere Ad-Einnahmen bekommen.
Aber auch YouTube profitiert: Mehr monetarisierte Videos = mehr Werbeplätze = mehr Umsatz. Von YouTube-Seite gibt es diese Information:
“To improve the accuracy of our yellow icon decisions and get your videos monetizing faster, we are experimenting with automatically sending videos that receive a ‘Limited or no ads‘ rating for an additional review. This means that in some cases, we may review a newly uploaded video, even if visibility is set to private, and some monetization decisions may take up to 24 hours. We’re rolling this out to a small percentage of creators at first, but we’ll keep you posted on our plans to expand it to all creators that monetize with ads.”
👉 Mehr dazu lest ihr auf Onlinemarketing.de
📸 TikTok pusht Foto-Posts - So bekommst du mehr Engagement
TikTok wird immer mehr zu Instagram und Instagram immer mehr zu TikTok, lol.
TikTok hat nun seine Best Practices für Foto-Posts veröffentlicht – und Spoiler: Einfach random Bilder hochladen reicht nicht. Ein guter Foto-Post erzählt eine Story, also denk nicht an einen Foto-Dump, sondern an eine klare Abfolge mit Anfang, Mitte & Ende.
So machst du’s richtig:
🔹 Starker Titel – Damit User beim Scrollen stoppen.
🔹 Hochwertige Bilder – Einheitlich gecroppt für einen cleanen Look.
🔹 Text auf dem Bild – Verstärkt deine Story.
🔹 Passende Musik – Damit dein Post mehr Atmosphäre bekommt.
🔹 Lange Caption nutzen – TikTok erlaubt 4.000 Zeichen für extra Kontext.
Was gerade gut funktioniert? Memes, Rezepte, Tutorials, Event-Highlights & Storytelling-Formate.
👉 Mehr dazu direkt bei TikTok.
📉 Musk unter Druck: Tesla stürzt ab & X kämpft mit Ausfällen
Tesla erlebt einen historischen Kurssturz – die Aktie ist seit Januar um 45 % gefallen, und die einstige „Trump-Bump“-Euphorie ist endgültig verpufft. Die Gründe? Schlechte Verkaufszahlen, Preisnachlässe und ein massiver Image-Schaden durch Musks politische Eskapaden. Besonders dramatisch: In Deutschland sanken Tesla-Registrierungen um 76 %, nachdem Musk öffentlich die AfD unterstützte.
Aber Daddy Trump sorgt (natürlich ganz unproblematisch) für ein bisschen gratis Promo vor dem weißen Haus, um die Zahlen wieder anzukurbeln.
Get in loser, we're tanking the economy
— The Daily Show (@TheDailyShow)
9:06 PM • Mar 11, 2025
Unterdessen war X am Montag für Tausende Nutzer nicht erreichbar, mit Spitzen von 40.000 Ausfallmeldungen auf Downdetector. Musk sprach von einer „massiven Cyberattacke“, doch Sicherheitsexperten sehen eher eine Botnet-Attacke mit gehackten Geräten weltweit – nichts, was auf gezielte staatliche Akteure hindeutet. Wer oder was dahinter steckt, bleibt unklar, aber X kämpft weiter mit technischen Problemen & sinkender Nutzeraktivität.
🎥 LinkedIn pusht Video - jetzt auch in Artikeln & Newslettern
LinkedIn setzt weiter auf Video-Content und erlaubt jetzt das Einbetten von Videos direkt in Artikeln & Newslettern. Das bedeutet: Mehr Reichweite für Video-Creator & bessere Storytelling-Optionen für Autoren und Autorinnen.

Eigene Darstellung
Zusätzlich bekommt der Full-Screen-Video-Player ein Upgrade mit einer Profil-Preview & größerem Follow-Button – perfekt, um direkt neue Kontakte zu gewinnen.
Fazit: LinkedIn wird zur Video-first-Plattform für B2B – wer jetzt nicht auf Bewegtbild setzt, verliert an Sichtbarkeit.
👉 Mehr dazu lest ihr bei Lindsey Gamble.
👋 That’s a wrap! 👋
Schluss, Aus, Vorbei. Wir sind wieder durch. Ich würde mich mega freuen, wenn ihr mir Feedback zukommen lasst und welche Themen euch besonders interessieren. Schreibt mir dafür einfach auf LinkedIn, hinterlasst hier ein Kommentar (im web) oder antwortet einfach direkt auf diese E-Mail.
Bis dahin, Tschö mit Ö und bis nächsten Woche! 😇
PS: Ihr wisst es. Der Anfang als kleiner Creator ist nicht immer leicht. Ihr würdet mich mega unterstützen wenn ihr den Newsletter auf LinkedIn teilt, euren Kollegen zeigt oder einfach auf meinen Freitags-Post reagiert, kommentiert oder ihn teilt. LIEBE! 🫰
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