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🏴‍☠️ China sagt fu*k Copyright, 📉 Marketing suckt, 🎮️ Gemini & Claude spielen Pokémon

Wie China auf TikTok die Pirate-Season einläutet, warum jeder Marketing-Channel gerade scheiße ist und Gemini und Claude spielen live Pokemon auf Twitch

Übrigens: Für das beste Lese-Erlebnis, empfehle ich euch immer oben rechts auf “online lesen” zu klicken oder auf “Inhalte direkt laden” (Nur im E-Mail Postfach).

Einen wuuunderschönen guten Morgen, Mittag, Nachmittag, Abend oder wann auch immer ihr euch entschieden habt, in die neue Ausgabe des cmd+M Newsletters reinzulesen.

Schön, dass ihr wieder dabei seid!

Wisst ihr was? Heute gibt’s einfach mal kein Intro. Heute bin ich crazy und es gibt einen geheimnisvollen Button für euch. Yep, that’s it. Viel Spaß damit!

So, nachdem ihr nun die Erde einmal verlassen habt, fangen wir an mit der neuen Ausgabe! Tatsächlich die Längste bisher. Who is EXCITED?!🙋

Die heutige Ausgabe hat 2.525 Wörter. Du brauchst ungefähr 12 Minuten, um alles zu lesen. Und wenn du länger brauchst, lies schneller. LG 💙 

Die heutigen Themen:

(In Gmail funktionieren die Anchor-Links leider nicht, sooorry)

Top 2 Stories

(1) 🏴‍☠️ China läutet auf TikTok die Pirate Season ein

Lasst uns die Woche mal mit etwas Außergewöhnlichem starten:

🏴‍☠️ IT’S PIRATE SEASON 🏴‍☠️

Und ich rede hier nicht von One Piece oder Fluch der Karibik. Die Chinesische Regierung hat ihren Leuten vor kurzem gesagt: „Fu*k Copyright, macht, was auch immer ihr wollt.” 

Okay, genau so werden sie es vermutlich nicht formuliert haben, aber so ähnlich muss es abgelaufen sein. Beruhigen wir uns erstmal und schauen uns das genauer an.

Was ist passiert?

Chinesische Zulieferer und Produzenten gehen gerade auf TikTok viral, indem sie Marken weltweit exposen.

Aber starten wir erstmal von vorne: Trump hat kürzlich Zölle von bis zu 145 % auf chinesische Waren eingeführt. China konterte mit eigenen Strafzöllen in ähnlicher Höhe – und einem offensiven Narrativ auf Social Media. 

Auf TikTok und Instagram zeigen angeblich chinesische Hersteller in viralen Clips, wie sie für westliche Luxusmarken produzieren. Von Hermès-Taschen über Lululemon-Leggings bis zu Nike-Sneakern: 

Die Message lautet stets: „Buy direct from factory – skip the middleman.”

Was steckt hinter den Videos?

Die Clips zeigen oft Produkte, die den Originalen täuschend ähnlich sehen – für einen Bruchteil des Preises. Birkenstock-Lookalikes für 10 Dollar, Hermès-Dupes für 2 Dollar.

Einige der Accounts verlinken direkt zu AliExpress-Stores mit generischen Marken oder ohne Branding. Einige Accounts gehen sogar so weit und sagen, man solle Mittelsmänner wie AliExpress überspringen und direkt beim Hersteller kaufen.

Ob die genannten Luxusmarken wirklich in denselben Fabriken fertigen lassen, bleibt unklar. Hermès etwa dementierte die Vorwürfe ausdrücklich und sprach von Desinformation und Counterfeit-Taktiken.

Warum ist das relevant?

China nutzt die aktuelle Handelsspannung für eine PR-Kampagne auf TikTok. Die Videos treffen einen Nerv: In Zeiten hoher Inflation und Konsumfrust wirken günstige Direct-from-Factory-Versprechen wie ein kleiner Akt der Rebellion gegen teure Marken und überteuerte Retailpreise. 

Die viralen Clips stellen nicht nur Fragen an westliche Lieferketten – sie unterwandern gleichzeitig das Markenversprechen von Exklusivität.

Auswirkungen auf Handel und Markenführung

  • Marken geraten in Erklärungsnot: Wer wirklich wo produziert, wird zunehmend zum öffentlichen Thema.

  • Fake vs. Dupe vs. Factory Overrun: Die Grenzen verschwimmen – was es Marken schwer macht, dagegen vorzugehen.

  • TikTok als wirtschaftspolitisches Instrument: Was früher diplomatische Noten waren, sind heute Millionenreichweiten in viralen Clips.

Der Handelskrieg zwischen den USA und China hat also eine neue Bühne erreicht.

Nämlich TikTok. 

Egal ob Dupe oder Original, der mediale Effekt ist gewaltig. Und während Strafzölle auf Waren greifen, greift China zur deutlich viraleren Waffe: dem Narrativ.

👉️ Mehr zum Thema bei VIBE oder TheVerge

(2) 📉Every Marketing-Channel sucks right now”?

Vor kurzem ist ein Post von Andrew Chen auf LinkedIn bzw. seine Essay auf Substack viral gegangen. In dem Artikel wird eine sehr düstere Gegenwart für den State of Marketing gezeichnet.

Titel: „Every marketing channel sucks right now.” Der Tenor: Egal ob SEO, Ads, Influencer oder E-Mail – alles teuer, ineffizient, ausgelutscht.

Chen zählt auf, was aus seiner Sicht nicht mehr funktioniert. Und tatsächlich sind viele seiner Kritikpunkte berechtigt. Aber sie sind nur ein Teil der Wahrheit. Schauen wir uns das Ganze doch mal im Detail an.

🧯 Die Kritik – berechtigt, aber einseitig

Andrew zerlegt in seinem Beitrag so ziemlich jeden gängigen Marketingkanal:

🔍 SEO:
„Zu langsam, zu kompetitiv, zu anfällig.“ Selbst wenn du heute mit Content loslegst, brauchst du Monate, um überhaupt irgendwo zu ranken. Und falls du es schaffst – Glückwunsch! Google könnte dich morgen wieder rausschießen. Und wenn dich keine Algorithmus-Änderung killt, dann vielleicht die One-Box-Antwort einer AI. Viel Spaß mit dem Null-Klick-Traffic.

💸 Paid Ads:
Zu teuer und jede gute Anzeige wird morgen von deiner Konkurrenz kopiert. Du zahlst für Klicks, die keine Conversion bringen, während dein CPC explodiert. Ohne extrem solides Geschäftsmodell ein gefährliches Spiel.

🎥 Influencer Marketing:
Die Großen sind zu teuer, die Kleinen zu aufwendig. Du brauchst Dutzende Micro-Influencer, musst Verträge managen, Briefings schreiben und Posts babysitten. Einmalige Reichweiten-Peaks – und dann war’s das auch wieder.

📬 E-Mail Marketing:
Wenn dein Newsletter überhaupt ankommt, dann meistens im Spam. Eine gute Liste aufzubauen dauert ewig, und selbst dann liegt deine Öffnungsrate unter 30 % (ich bin bei +60 %, hehe 😎), deine CTR vielleicht bei 3 %. Klingt nicht gerade nach einem Performance-Wunder.

📰 PR & Comms:
Zahlt nicht auf MRR ein, ist nicht skalierbar, kostet dich einen Haufen Retainer. Und während du noch stolz auf dein Feature im TechCrunch bist, plant der Journalist schon das Gegenstück für deinen ärgsten Konkurrenten nächste Woche.

🔄 Viral Loops:
Nur was für wirklich großartige Produkte. Die alten Tricks – Kontakte spammen, Invite-Codes verschicken – ziehen nicht mehr. Ohne echten Mehrwert keine Viralität.

🤝 Referral & Affiliate:
Klingt wie Growth-Magic, endet oft in Fraud. Und obwohl alle glauben, dass es kostenlos ist, musst du meist trotzdem ordentlich blechen. Plus: Die wenigsten Kunden haben Bock, aktiv zu promoten. Das geht schnell in die Fatigue-Zone.

📢 Social Media Launches:
Ein großer Knall – und das war’s. Der Algo arbeitet gegen dich, deine Freunde wollen nicht mehr jeden deiner LinkedIn-Posts boosten und in 24 Stunden ist alles wieder verpufft. Repeat? Eher schwierig.

So oder so ähnlich könnte man seine Kritik zusammenfassen.

Chens Diagnose: Jeder dieser Kanäle hat seine besten Tage hinter sich. Die großen Kanäle sind überreif, überfüllt und zu teuer geworden.

Seine Empfehlung: Fokus auf „Little Channels“: Events, Nischen-Communitys, persönliche Netzwerke, direkte Outreachs.

🛠️ Was daran stimmt und was meiner Meinung nach fehlt

Viele der Argumente treffen den Nerv. Die alten Playbooks funktionieren tatsächlich immer schlechter. Darüber reden wir ja gefühlt jede Woche.

ABER Andrew übersieht drei entscheidende Aspekte:

  • Nicht alle Kanäle sind gleich tot
    Die großen Kanäle funktionieren oft nicht mehr isoliert, aber als Teil eines gut orchestrierten Systems sehr wohl – insbesondere mit klarem ICP (Ideal Customer Profile), starkem Messaging und Fokus auf Owned Channels.

  • AI macht nicht alles einfacher – sondern alles vergleichbarer
    Wer heute denkt, man könne sich durch Standard-Content differenzieren, liegt falsch. In einer Welt, in der jeder mit einem Prompt SEO-optimierte Copy raushaut, gewinnt am Ende nur der, der echten Mehrwert, Haltung oder Kreativität liefert. Das ist anstrengend – aber auch eine riesige Chance.

  • Marketing ≠ Taktik.
    Chen spricht vor allem über Kanäle. Aber das eigentliche Problem ist nicht, wo du sichtbar wirst, sondern wie. Gute Marken gewinnen nicht, weil sie den besten Channel wählen sondern weil sie Haltung haben, Vertrauen aufbauen und ihre Zielgruppe wirklich verstehen.

Zugegeben, nun sind diese drei Punkte nicht so einfach umzusetzen, wie sie sich schreiben lassen. Deswegen folgend ein paar Hands-on Tipps:

💡 Was tun? 5 Gedanken für Marketer im Jahr 2025

1. Die Kanal-Lücke schließt sich. Differenzierung ist alles
Jeder kann heute Inhalte veröffentlichen. Aber nur wenige liefern echten Mehrwert, Haltung und Storytelling.

👉 Tipp: Bevor du Content produzierst, stell dir die Frage: Würde jemand das freiwillig teilen? Wenn nicht – zurück ans Whiteboard. Entwickle Formate mit Mehrwert und Positionierung, nicht nur "Tipps & Tricks".

2. “Little Channels” sind kein Hack, sondern harte Arbeit
Micro-Events, Communitys, 1:1-DMs: Das funktioniert, aber es braucht Fokus und Konsequenz.

👉 Tipp: Plane bewusst wöchentliche Aktivitäten für kleine, skalierbare Taktiken: Z. B. jeden Freitag 10 handverlesene Outreach-Messages. Oder ein monatlicher Community-Call mit offenen Fragen & Produktfeedback.

3. AI ist kein Ersatz für Strategie
ChatGPT & Co. helfen dir, Ideen auszuformulieren, Content zu skalieren und repetitive Aufgaben zu automatisieren. Aber: Garbage in, garbage out.

👉 Tipp: Nutze AI wie ein Teammitglied. Gib klare Briefings, nutze sie zur Ideengenerierung, aber finalisiere mit menschlichem Feingefühl. Erstelle eine eigene AI-Toolbox und AI-Projektordner für dich & dein Team (z. B. für Copy, Assets, Research).

4. “Product is King” stimmt – aber Marketing ist der Königsmacher
Selbst ein Top-Produkt bleibt ohne Distribution unsichtbar. Gleichzeitig rettet kein Marketing eine schlechte UX.

👉 Tipp: Sitze mit im Produktteam! Lass Marketing nicht nur das erzählen, was gebaut wurde sondern sei Teil der Problemdefinition. Nutze Marketing als Feedbackloop: Welches Messaging resoniert? Welche Zielgruppen springen an?

5. Ecosystem-Marketing ist die nächste Welle
Menschen folgen Menschen – nicht Brands. Wer mit Creatorn, Partnern, Kunden und Kundinnen oder Multiplikatoren arbeitet, baut Reichweite mit Substanz.

👉 Tipp: Baue dir eine Liste von 50 relevanten Personen, die schon die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe haben. Pflege echte Beziehungen – z. B. durch persönliche Intros, Co-Creation, Invite-only Formate oder Closed-Beta-Zugänge.

Fazit: Marketing ist nicht tot. Es ist nur anspruchsvoller geworden. Wer kreativ bleibt, strategisch denkt, AI zu nutzen weiß und sich nicht auf Shortcuts verlässt, hat gerade jetzt die besten Chancen, aus dem Einheitsbrei hervorzustechen.

Vielleicht stimmt also beides. Jeder Channel sucked gerade ein bisschen. Aber irgendwie war es doch auch nie spannender, Marketer zu sein, oder?

Emily Kramer hat das Essay übrigens im Detail auseinander genommen. Wenn ihr noch etwas mehr ins Thema gehen wollt, klare Empfehlung an der Stelle!

🍿 KI-Snacks

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Intern tüftelt OpenAI an einer Social‑App mit Chat‑Feed – eine Art „X‑Light“, in dem Nutzer KI‑Bilder teilen und kommentieren. Noch Prototyp, aber ein Move in Richtung Echtzeit‑Daten‑Goldmine – und vielleicht bald der erste Community‑Manager‑Job bei Sam Altman. Mehr hier

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Bis 2026 sollen Europas Rechenpower‑Kathedralen stehen – finanziert mit bis zu 20 Mrd. € öffentlichem Startkapital plus Privatinvest. Ziel: dreifache Compute‑Kapazität, faire Zugänge, eigene LLMs. Für Start‑ups ist jetzt der Moment, sich Standort‑Vorzugs‑Tickets zu sichern. Mehr hier

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An der Stelle der kleine Reminder das der Newsletter demnächst von dieser E-Mail kommt: “[email protected]”. Schreibt einfach kurz “hi” oder speichert die Adresse ab damit der NL nicht im SPAM landet. DANKE🫰 

Was sonst noch abging

🎮️ Pokémon als KI-Prüfstand – aber mit Schummelcode

Google Gemini und Anthropic Claude liefern sich gerade ein kurioses Rennen durchs erste Pokémon‑Game: Auf Twitch ist Gemini schon auf dem Weg nach Fuchsania City, während Claude noch in Mount Moon festhängt (Stand 22 Uhr, 16. April).

📺️ Hier könnt ihr live auf Twitch verfolgen, wie Gemini und Claude versuchen, das Spiel zu lösen.

Klingt ja nach klarer Sache – bis man erfährt, dass der Gemini‑Stream eine selbst gebaute Mini‑Map nutzt, die Bäume, Wege und andere Tiles markiert.

Sprich: weniger Screenshots analysieren, schneller Entscheidungen treffen.

Was wie Nerd‑Talk wirkt, zeigt ein echtes Problem:

Schon kleine Änderungen im Benchmark‑Setup verzerren die Ergebnisse massiv – egal ob Pokémon‑Run, Coding‑Test oder Language‑Arena. 

Für Marketer (und alle, die KI’s auswählen) heißt das: Benchmarks nur als groben Richtwert sehen, immer nach Test­bedingungen fragen und selbst ausprobieren, bevor ihr ein Modell in eure Produkte oder Kampagnen einbaut.

👉️ Mehr dazu bei TechCrunch und Reddit.

🎨 Canva goes AI – und jetzt auch Sheets und Code

Canva hat auf dem diesjährigen Create Event (Bei der Keynote haben sie vorher nochmal bei Apple reingeschaut) eine ganze Feature-Bombe gezündet – und will damit Microsoft, Adobe und Google Workspace angreifen.

Mit dabei: Canva AI, ein sprachgesteuerter Design-Assistent, der per Text oder Stimme mitdenkt. 

Neu ist auch Canva Code, ein KI-Feature, das aus einem Prompt interaktive Inhalte wie Taschenrechner, Formulare oder ganze Websites generiert – ganz ohne Programmierkenntnisse.

Alles, was mit Canva Code erstellt wird, kann so lange bearbeitet werden, bis ihr damit zufrieden seid und dann in ein Design eingefügt werden. Quelle: Canva

 Mit der neuen Visual Suite 2.0 lassen sich Docs, Whiteboards, Präsentationen, Websites und Co. nahtlos in einem Format bearbeiten – also endlich keine Split-Screens mehr.

Teams können jetzt gleichzeitig an verschiedenen Aspekten eines Canva-Projekts arbeiten, indem sie Tab-Fenster nutzen. Quelle: Canva

Wer Kampagnen plant, Reports baut oder Social Visuals produziert, dürfte sich über Magic Charts und Magic Insights freuen: Sie verwandeln Daten aus GA, HubSpot & Co. in klickbare, animierte Infografiken. 

Und mit dem überarbeiteten Photo Editor kannst du per Klick Objekte entfernen, Farben ändern oder AI-generierte Hintergründe einsetzen.

Für Marketer heißt das: Canva wird zur All-in-One-Alternative. Von der Pitch-Präsentation bis zum Social Media Carousel. Besonders spannend: die Bulk-Funktionen und KI-gestützte Personalisierung. 

Wer sich zwischen all den „Magics,“ „Sheets,“ „Codes“ und „Studios“ nicht verirrt, dürfte wirklich Zeit sparen.

👉 Mehr zum Update bei Canva, TheVerge und onlinemarketing.de

🎥 LinkedIn Video Ads direkt aus Canva erstellen

Apropos Canva! B2B-Marketing mit Video ist oft kompliziert – jetzt nicht mehr. LinkedIn und Canva haben sich zusammengetan, um Videoanzeigen direkt aus dem Design-Tool exportierbar zu machen.

Heißt konkret: In Canva erstellte Video-Ads lassen sich jetzt per Klick in den LinkedIn Ads Manager übertragen – ganz ohne Download-Wirrwarr.

Canva liefert dafür optimierte Vorlagen für Thought Leadership, Produkt-Demos oder Event-Promos. Besonders spannend: Die Templates sind formatgerecht für LinkedIn, visuell stark und einfach anpassbar.

Warum das wichtig ist?

  • Video-Content wächst auf LinkedIn rapide – 34 % mehr Uploads, 1.4x mehr Engagement.

  • Für viele Teams fehlten bisher Zeit, Ressourcen oder Expertise für Video.

  • Jetzt wird die kreative Hürde gesenkt und Kampagnen lassen sich schneller launchen und testen.

Fazit: Wer auf LinkedIn mehr Aufmerksamkeit will, kommt an Video nicht mehr vorbei – und Canva macht den Einstieg jetzt deutlich leichter.

👉 Mehr dazu im LinkedIn Marketing Blog

👋 That’s a wrap! 👋

So schnell gehts! Aber nicht traurig sein. Wir sehen uns nächsten Donnerstag schon wieder. Versprochen!

Ich würde mich mega freuen, wenn ihr mir ein kleines Feedback zukommen lasst. Schreibt mir dafür einfach auf LinkedIn oder antwortet einfach direkt auf diese E-Mail.

Und hier nochmal der Reminder das der Newsletter demnächst von dieser E-Mail kommt: “[email protected]”. Schreibt einfach kurz “hi” oder speichert die Adresse ab, damit ich nicht in eurem SPAM lande 😭 

Bis dahin LG und bis nächste Woche! 😇

PS: Ihr wisst es. Der Anfang als kleiner Creator ist nicht immer leicht. Ihr würdet mich mega unterstützen wenn ihr den Newsletter auf LinkedIn teilt, euren Kollegen zeigt oder einfach auf meinen Donnerstags-Post reagiert. LIEBE!

Dir hat die Ausgabe gefallen? Dann würde ich mich über dein Sub freuen 💙👇

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