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🧭 Marketing in Krisenzeiten, 🧹 Google Spam-Update, 🧵Instagram-Neuerung

So navigierst du als Marketer durch eine Wirtschaftsflaute, Google rollt das Spam-Update 2025 aus, Instagram-Updates und Spotify führt Chats ein.

Übrigens: Für das beste Lese-Erlebnis, empfehle ich euch immer oben rechts auf “read online” zu klicken oder auf “Inhalte direkt laden” (Nur im E-Mail Postfach).

Ja moin und herzlich willkommen zur neuen Ausgabe des cmd+M Newsletters!

Good to see you (again)! Ich wünsche euch allen einen wundervollen Donnerstag-Morgen (oder wann auch immer du entschieden hast, die Ausgabe zu lesen). 🌅

Ich sag euch eins... die nächsten Wochen werden heavy. Und ich erzähle es euch, ob es euch interessiert oder nicht.

Ich bin diese Woche in Berlin für ein Marketing-Dinner, das ich in meiner Rolle für HubSpot organisiere. Darauf die Woche bin ich in San Francisco auf der INBOUND. Dann zwei Wochen später in Köln auf der DMEXCO – UND DANN… dann bin ich für 3 Wochen im wohlverdienten Japan-Urlaub. 🍙

Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie und wann ich den Newsletter schreibe in dieser wilden Zeit (WO SOMMER-LOCH?!), aber ich bekomme das schon irgendwie hin, sodass ihr pünktlich euren Newsletter jeden Donnerstag im Postfach habt.

Seht mir nach, wenn die Episoden ein paar Wörter weniger haben. 🥺🙏

Wenn übrigens für die Zeit mal jemand eine Gast-Ausgabe übernehmen will, schreibt mir gerne auf LinkedIn oder antwortet direkt auf diese E-Mail warum ihr dafür die richtige Person wärt.

Okay dann legen wir mal los mit den neusten News aus Marketing, Tech, AI und dem Internet. Viel Spaß bei der Ausgabe 🫶

Die heutige Ausgabe hat 2177 Wörter. Du brauchst ungefähr 13 Minuten, um alles zu lesen. Und wenn du länger brauchst, lies schneller. LG 😛 

Die heutigen Themen:

(In Gmail funktionieren die Anchor-Links leider nicht, sooorry)

Top Story

🧭 So navigierst du als Marketer durch eine Wirtschaftsflaute

Die deutsche Wirtschaft schrumpft stärker als angenommen. Laut einer Schätzung des Statistischen Bundesamtes wird von einem Rückgang von 0,3 % im zweiten Quartal 2025 ausgegangen.

Gründe dafür sind die Unsicherheiten durch die damaligen Zolldrohungen der USA.

Aber ganz so schlecht, wie die Stimmung oft ist, scheint es trotzdem nicht auszusehen. Zwar wird auch im dritten Quartal kein Wachstum erwartet, aber die Zuversicht kehrt langsam zurück.

Verbesserungen der Wirtschaftslage sind nämlich in Sicht und werden ab 2026 erwartet (wenn Trump nicht ein paar neue Zoll-Ideen hat).

🤔 Warum reden wir aber in einem Marketing-Newsletter darüber? 🤔

Weil Rezession nicht nur ein volkswirtschaftliches Problem ist, sondern auch ein Marketing-Realitätscheck. Gerade jetzt, wo Investitionsfreude, Hiring und Werbeausgaben vermehrt auf der Kippe stehen.

Denn wenn Budgets schrumpfen, Entscheidungen länger dauern und jede Ausgabe auf den Prüfstand kommt, sind es oft Marketer, die zuerst spüren, was die Konjunktur macht. 

Und genau deshalb lohnt sich ein Blick auf die Diskussion rund um „Recession Marketing“, die im Artikel von Springboard praxisnah aufbereitet wurde.

Der Artikel bringt es auf den Punkt: In einer wirtschaftlich angespannten Lage verändert sich nicht nur das „Wie viel“, sondern vor allem das „Wofür“ im Marketing.

💸 Wenn Budgets kleiner werden, muss die Wirkung größer werden

Was früher als „Nice to have“ durchging – ein extra Whitepaper, eine neue Awareness-Kampagne oder das experimentelle Podcast-Format – steht jetzt auf dem Prüfstand.

Entscheider:innen fragen zuerst nach ROI, Renewals und Risikovermeidung, nicht nach Reichweite.

Gerade im B2B zeigt sich das deutlich:

  • Kunden verhandeln härter.

  • Renewals verzögern sich.

  • Und neue Deals brauchen mehr Touchpoints, mehr Proof, mehr Vertrauen.

Statt also stur neue Leads zu jagen, geht es jetzt um Pipeline-Qualität. Sales Enablement wird zur Pflicht, nicht zum Projekt. Stichwort Revenue-Marketing.

🧠 Was jetzt zählt: Value, nicht Volume

Was laut Springboard funktioniert:

  • ROI sichtbar machen. Keine Landingpage ohne Business Case.

  • Vertrauen pflegen. Deine Bestandskunden sind deine besten Argumente.

  • Barrieren senken. Trial, Freemium, Preismodell anpassen – gerade im Mid-Market entscheidend.

  • Micro-Signale deuten. Intent-Daten sind Gold, wenn’s darum geht, Ressourcen zu fokussieren.

Wer smarter segmentiert und Messaging auf Entscheider-Prioritäten zuschneidet, spielt vorne mit. Selbst bei sinkender Nachfrage.

📉 Wenn Paid stagniert, wächst der Wert von Owned & Earned

Laut WSJ sinkt das US-Werbevolumen 2025 um knapp 6 %. Auch in DACH spürt man: Paid Media wird zäher und teurer.

Der Reflex? Budgets cutten.
Die bessere Reaktion? Effizienz first.

Springboard empfiehlt:

  • Organic stärken. SEO + GEO, Thought Leadership, Newsletter, Creator.

  • ABM priorisieren. Weniger Leads, aber mit Intent.

  • Content wiederverwenden. Weniger produzieren, intelligenter distribuieren.

  • Co-Marketing testen. Geteilte Budgets, doppelte Wirkung.

🛠️ Und was machen wir jetzt konkret?

👉 Wenn du gerade dein Q4-Kampagnen-Setup machst oder sogar schon H1 2026 planst, frag dich:

  • Unterstützt das, was wir tun, konkret einen Kaufentscheid?

  • Sind unsere Touchpoints so einfach, so schnell, so vertrauenswürdig wie möglich?

  • Können sich Kunden bei uns selbst durch den Funnel bewegen – oder warten sie auf Rückrufe?

In Zeiten wie diesen geht es nicht darum, alles neu zu erfinden sondern das Wichtige zu priorisieren.

Und manchmal ist das Wichtigste eben: Die Basics richtig zu machen.

👉 Die ganze Analyse und alle Tipps findest du hier bei Springboard

🍿 KI-Snacks

Die KI-News-Welle ist mal wieder am Rollen. Hier die KI-News der Woche. Wie immer kurz & knapp für dich zusammengefasst. Let’s go!

🧠 GPT-6 soll dauerhaftes Gedächtnis bekommen
Laut Sam Altman kommt GPT-6 früher als gedacht – mit echter Erinnerung. Nutzer:innen sollen künftig Präferenzen, Tonalität und sogar Ideologie festlegen können. Doch die Sache hat einen Haken: Temporäre Speicher sind bisher unverschlüsselt und bräuchten so deutlich stärkere Schutzmaßnahmen. Mehr hier.

🍌 Nano-Banana: Das beste KI-Bildbearbeitungstool
Unter dem Pseudonym „Nano-Banana“ hat Google in der Crowdsourcing-Plattform LMArena wochenlang ein anonymes Tool getestet – und alle outperformed. Das Besondere: extrem präzise, verlustfreie KI-Bildbearbeitung per Textbefehl – z. B. „Ändere die Farbe des Shirts“ ohne dass Gesichter oder Hintergründe verzerren. Mehr hier.

🛑 Meta friert KI-Einstellungen ein
Meta stoppt vorerst alle Neueinstellungen in der KI-Abteilung. Trotz oder gerade wegen vorheriger 1,5 Mrd.-Angebote an Talente wie Alexandr Wang. Grund ist eine strategische Reorganisation in vier Units: Superintelligenz, Produkte, Infrastruktur, Forschung. Investoren fordern Effizienz statt nur Wachstum. Mehr hier.

🎬 Youtube schraubt heimlich an Creator-Videos
Creator sind sauer: Youtube hat Shorts per KI nachgeschärft. Ohne Rückfrage. Haare, Gesichter, Details wirken plötzlich unnatürlich. Youtube spricht von „Machine Learning“, nicht von KI. Künstlerische Kontrolle? Fehlanzeige. Mehr hier.

👩‍🏭 Jeder Dritte Deutsche hat Angst vor Jobverlust durch KI
Laut YouGov-Umfrage fürchten 34 % der Deutschen, durch KI ihren Job zu verlieren. Besonders betroffen: Menschen mit niedriger Bildung und aus städtischen Regionen. Das Ifo-Institut erwartet bei 27 % der Firmen Stellenabbau durch KI bis 2030. Mehr hier.

🧑‍✈️ Der neue Jobtitel: Agent-Boss
Microsoft sieht eine neue Rolle am Horizont: Der „Agent-Boss“ steuert künftig mehrere spezialisierte KI-Agenten. Doch viele Teams sind noch nicht mal „Agent Ready“. Statt Tools zu orchestrieren, müssen viele erst lernen, ihnen zu vertrauen. Mehr hier.

🕵️‍♂️ KI-Angriffe boomen, Cybersecurity explodiert
Generative KI befeuert neue Angriffswellen: Deepfake-Mails, adaptive Malware, personalisierte Phishing-Angriffe. Gleichzeitig steigen die Investitionen in Cybersecurity – auf über 240 Mrd. $ bis 2026. Wer keine eigene Resilienz aufbaut, macht sich geopolitisch verwundbar. Mehr hier.

What Else

🧹 Google rollt Spam Update 2025 aus

Nach dem Core Update im Juni folgt jetzt das erste Spam-Update seit Dezember 2024. Mit globalem Roll-out für alle Sprachen und Regionen.

Was steckt drin?
Google will damit erneut Scaled Content Abuse, Link-Spam, irreführende Weiterleitungen und andere Taktiken bekämpfen, die nur dem Rankingspiel dienen – oft getrieben durch generative KI.

Auch abgelaufene Domains und Reputationsmissbrauch stehen stärker im Fokus.

Die Message: Wer KI nur nutzt, um Content in Masse rauszuhauen und damit Rankings zu manipulieren, wird abgestraft.

Warum das wichtig ist für Marketer:

  • Google setzt bei der Spam-Erkennung zunehmend auf eigene KI. Das verändert, was als „Spam“ gilt.

  • Automatisierte Inhalte bleiben erlaubt, wenn sie Mehrwert bieten. Aber wer skaliert, um zu tricksen, fliegt raus.

  • Gleichzeitig fehlen noch immer Reporting-Tools für die neuen AI Overviews & den AI Mode, was die Optimierung für viele Publisher zur Blackbox macht.

Der Roll-out läuft über mehrere Wochen. Wer Traffic-Rückgänge sieht, sollte genau prüfen, ob’s am Content oder am Spamfilter liegt.

👉️ Mehr dazu auf OnlineMarketing oder SearchEngineJournal

🧵 Instagram führt Reel-Serien ein

FINALLY! Wer kennt die Reels in denen Part 2/3 steht und dann geht man auf die IG-Page des Accounts und sucht vergeblich nach Part 3? Das ist jetzt vorbei.

Instagram führt ein neues Feature ein, das viele Creator sich schon lange gewünscht haben: Reels lassen sich jetzt zu Serien verlinken.

Wer also eine Geschichte über mehrere Clips erzählt oder Tutorials in Etappen postet, kann die Videos nun direkt miteinander verbinden – inklusive „Nächster Teil“-Button.

Was bringt das?

  • Keine nervige Suche nach „Part 2“ mehr – die Reels sind in einer Serie gebündelt.

  • Zuschauer:innen können direkt weiterschauen und bleiben länger dran.

  • Auch thematische Reihungen (z. B. Herbstrezepte, AI-Tipps, Travel-Vlogs) lassen sich so bündeln.

  • Aktiviert wird das Feature beim Erstellen eines Reels oder über das Overflow-Menü bei bestehenden Videos.

Warum das wichtig ist:
Längere Watchtimes, mehr Interaktionen, klarere Content-Struktur – dieses kleine Feature könnte große Wirkung auf die Performance deiner Reels haben.

Besonders für Serienformate, Tutorials oder Event-Recaps wird das spannend. Und: Wer sich durch eine Serie klickt, hat eine höhere Wahrscheinlichkeit, zum Follower zu werden.

Marketer-Fazit:
Wenn du Reels im Funnel oder für Thought Leadership nutzt, ist jetzt der richtige Moment, sie zu strukturieren. Denk in Serien, nicht in Einzelposts und mach es der Audience leichter, dranzubleiben.

💡 Und dann gibt es noch ein paar Insta-Updates on top falls ihr sie verpasst habt:

  • Instagram zeigt jetzt, welche Ads dir Follower bringen: Meta führt die lang ersehnte "Instagram Follows"-Metrik ein. Endlich kannst du direkt sehen, wie viele neue Follower deine Anzeigen wirklich generieren. (Mehr hier).

  • Reel-Boost durch Edits: Die neue Video-App „Edits“ zeigt dir jetzt, welcher Clip am besten performt – inklusive Safe-Zone-Mapping für perfekte Platzierung (Mehr hier).

  • Größere Posts im Feed: Insta hat klammheimlich das Format angepasst – 1080x1350 → 1080x1140. Das heißt: mehr Platz, mehr Engagement. Zeit, Templates anzupassen. Yey 🫠 (Mehr hier).

👉️ Mehr dazu auf SocialMediaToday oder Creators (IG)

📅 Wie oft soll ich posten auf Instagram?

Wir bleiben einmal bei Instagram. Heute habe ich gleich 2x was für alle Social-Marketer hier. Wir schauen uns die immer wieder aufkommende Frage an:

Wie oft soll ich eigentlich posten?

Buffer hat 2 Mio. Posts von 100.000 Accounts ausgewertet und liefert handfeste Daten für 2025: 3–5 Posts pro Woche ist der Sweet Spot für Wachstum.

Was bringt’s genau?

  • Schon der Wechsel von 1–2 auf 3–5 Posts wöchentlich verdoppelt (!) die Follower-Wachstumsrate laut den Daten.

  • Reach-per-Post steigt im gleichen Zuge um ca. 12 % – keine Spur von “Algorithmus-Erschöpfung”.

  • Wer Ressourcen hat, kann mehr rausholen: 6–9 Posts pro Woche bringen 3,7x mehr Wachstum, bei 10+ liegt der Faktor bei 5,5x – aber mit sinkendem Effizienzfaktor.

Quelle: Buffer // Eigene Darstellung

Der größte Sprung kommt am Anfang. Danach wird’s teurer und die Returns kleiner. Wer nur 1x pro Woche postet, verliert im Schnitt an Reichweite und Followern. “No-post-weeks” führen laut Analyse sogar zu messbaren Verlusten.

Was heißt das für uns Marketer?

  • Qualität vs. Quantität? Besser: Qualität UND Frequenz. Der Algorithmus liebt Aktivität und jede Story, jedes Reel ist eine neue Chance auf die Explore-Page.

  • Realistisch bleiben: Setz auf einen Plan, den du oder dein Team durchhalten kannst. Drei gute Beiträge pro Woche schlagen zehn mittelmäßige Posts auf lange Sicht.

  • Und nein: Du spamst niemanden. Der Feed ist kuratiert – nicht chronologisch.

👉️ Mehr dazu auf Buffer

📩 Spotify führt Chats ein

Endlich noch mehr Chats!! 👀 

Spotify führt Direct Messages ein und will damit zum neuen Ort für Musikempfehlungen werden. Statt Songs über WhatsApp oder Insta zu teilen, kannst du jetzt direkt in der App schreiben.

Quelle: Spotify // Eigene Darstellung

Das kann das neue Feature:

  • Musik, Podcasts & Hörbücher 1:1 teilen und direkt chatten

  • Funktioniert mit Free & Premium – aber erst ab 16 Jahren

  • Nachrichten landen in einem eigenen Inbox-Bereich

  • Text, Emojis, Reaktionen – alles dabei, aber nur für Kontakte, mit denen man schon auf Spotify interagiert hat (z. B. über Blends, Jams oder gemeinsame Playlists)

Warum das clever ist:
Spotify will damit das Teilen von Inhalten dort halten, wo sie konsumiert werden und den Umweg über Dritt-Apps verkürzen.

Für Marken, Podcasts und Creator könnte das mittelfristig bedeuten: mehr Community, mehr Retention, mehr In-App-Tiefe auf Spotify.

Noch offen: Ob auch Artist- oder Creator-Accounts die Funktion nutzen können, etwa für Fan-Nachrichten oder Content-Tipps. Aber allein durch den Platz im Now-Playing-Screen dürfte das neue Feature einiges an Empfehlungs-Power entfalten.

👉️ Mehr dazu auf Spotify oder TheVerge

👋 That’s a wrap! 👋

So schnell gehts! Aber nicht traurig sein. Wir sehen uns nächsten Donnerstag schon wieder. Versprochen!

Ich würde mich mega freuen, wenn ihr mir ein kleines Feedback zukommen lasst. Schreibt mir dafür auf LinkedIn oder antwortet einfach direkt auf diese E-Mail.

Bis dahin GaliGrü und bis nächste Woche! 😇

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Ihr wisst es. Der Anfang als kleiner Creator ist nicht immer leicht. Ihr würdet mich mega unterstützen, wenn ihr den Newsletter unten über den Button teilt, euren Kollegen direkt weiterleitet oder einfach auf meine LinkedIn-Posts reagiert. LIEBE!

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