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🎯 TikTok Ad Awards 2025, 📈 Creator Economy boomt, 📬 EU lockert Regeln für Newsletter

Warum die TikTok Ad Awards auch für B2B interessant sind, die Creator Economy boomt weiter und knackt einen Ad Spend von 37 Milliarden und EU gibt Newslettern mehr Freiraum

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Hallöchen ihr Lieben!

Es ist schon wieder kleiner Freitag. Keine Sorge, die Woche ist fast geschafft. Aber jetzt erstmal: Willkommen zur neuen Ausgabe des cmd+M Newsletters 😍

Ich hoffe, ihr seid alle ready für Black Friday!!!!
Oder… eher so gar nicht?

Ich weiß nicht, wie’s euch geht, aber ich bin so erschöpft von sämtlichen „Black Weeks“, „Cyber Days“ und „Super-Sale-irgendwas“-Events. Ich war sogar fest überzeugt, dass letzten Freitag schon Black Friday war. Mein Gehirn ist einfach müde von all den Werbebannern und Rabatten, die seit Anfang November auf uns einprasseln.

Der Hype wird jedes Jahr größer. Meine Geduld dafür hingegen kleiner.
Aber hey… ein Weihnachtsgeschenk habe ich mir trotzdem jetzt schon in den Black Weeks gekauft. Scheint also doch zu funktionieren.

Trotz meiner leichten Genervtheit bin ich wirklich gespannt, wie sich die Wochen rund um den Black Friday künftig entwickeln. Gefühl: Das Vertrauen in echte Schnäppchen sinkt, während die Zahl der pseudo-reduzierten Produkte steigt.

Ich bin allerdings bei weitem kein E-Commerce-Experte, deswegen will ich mir an der Stelle auch nicht zu viel rausnehmen. Grundsätzlich weiß ich natürlich, wie wichtig dieses „fünfte Quartal“ für Händler ist.

Wie steht ihr zum Black Friday 🛍?

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So, nachdem euch an Schnäppchen (oder auch nicht) erinnert habe, legen wir mal los mit den neusten News aus Marketing, AI, Tech und dem Internet. Viel Spaß bei der Ausgabe 🫶

Die heutige Ausgabe hat 2025 Wörter. Du brauchst ungefähr 10 Minuten, um alles zu lesen. Und wenn du länger brauchst, lies schneller. LG 😛 

Die heutigen Themen:

(In Gmail funktionieren die Anchor-Links leider nicht, sooorry)

Top Story

🎯 Warum die TikTok Ad Awards 2025 auch für B2B interessant sind

Die TikTok Ad Awards 2025 haben fünf Kampagnen ausgezeichnet, die zeigen, wie stark Werbung heute auf Kreativität und Plattformgefühl baut. Gewinner waren Duolingo, KFC, a&o Hostels, Kleinanzeigen und BARMER.

Klingt nach Consumer-Stuff und wenig nach B2B? True. Aber genau dort liegt der Wert für B2B: Denn die Mechanismen, die dort funktionieren, lassen sich adaptieren, wenn man sie richtig übersetzt.

👀 Schauen wir uns aber erstmal die 4 interessantesten Gewinner an

Greatest Branding

KFC zeigt, wie stark eine Brand wird, wenn sie TikTok nicht als Werbefläche, sondern als Entertainment-Plattform versteht. Die Kampagne mischt Humor, Anime-Ästhetik und Community-Insider zu einer Brand-Welt, die sofort wiedererkannt wird.

@kfcdeutschland

Colonel einfach Chicken-Otaku 🍗 🔥   #kfc#anime

Greatest Performance

a&o beweist, dass Performance nicht nach Performance aussehen muss. Authentischer Creator-Content + klares Value-Versprechen = hohe Conversion bei minimalem Mediaeinsatz.

@maibritt.sophie

anzeige | da will man einmal das Wetter genießen und dann das🫠 #wlw #beziehungsmomente #typischbeziehung #typischpaare #wetter #Sommer #hi... See more

Greatest Creative

Kleinanzeigen gewinnt, weil sie Alltagssituationen so charmant, absurd und menschlich darstellen, dass man hängen bleibt. Egal ob man kaufen oder verkaufen will. Die Kampagne zeigt: Einfache Ideen, die tief im Nutzeralltag verankert sind, schlagen jedes Hochglanz-Storyboard. Und Malte eh bester Mann.

@malte.zierden

Besten Seifenspender der Welt bei @Kleinanzeigen geschossen. Wenn man genau hinschaut, trifft man dort auf Gleichgesinnte 🖤 Anzeige

Greatest Impact

Die BARMER-Kampagne beweist, dass TikTok mehr kann als Trends: Sie sensibilisiert für mentale Gesundheit und übersetzt komplexe Inhalte in klare, fühlbare Botschaften. Wirkung entsteht hier nicht durch Drama, sondern durch echte Relevanz und Verantwortungsbewusstsein.

@barmermentalhelp

❗Dieses Video thematisiert sensible Inhalte❗ Bezahlte Partnerschaft mit @Vanessa   Einsamkeit fühlt sich manchmal schwerer an, wenn wir m... See more

🚀 Was B2B jetzt von den TikTok-Ads lernen kann

1. Plattform-First, nicht Copy-Paste
Die Gewinner denken TikTok „native“. Videos, Sounds, Community-Code. Alles stimmt auf die Plattform. B2B-Marken tun gut daran, nicht einfach Social Ads zu recyceln, sondern für jede Plattform Inhalte speziell zu bauen.

2. Emotion & Story statt Produktfeatures
KFC gewann mit Anime-Visuals & Community-Hook. a&o Hostels mit authentischem Creator-Content und Sound. Auch B2B kann von Storytelling leben wenn wir Menschen vor Features stellen.

3. Performance ist mehr als Klicks
a&o Hostels hat mit sparsamem Budget Millionen Impressions bekommen und Neukunden gewonnen. Erfolg entsteht nicht nur über Reichweite, sondern über kluge Kombination aus Kreativität + gezielter Aussteuerung.

4. Werte und Wirkung zählen
Mit BARMER gewann erstmals eine Kampagne, die einen echten gesellschaftlichen Impact hatte („mentale Erste Hilfe“) und wurde dafür ausgezeichnet. Purpose funktioniert also, wenn du ihn ehrlich angehst.

5. Kreativität schlägt Budget
Auch kleine Marken können glänzen und Preise holen. Auch wenn die Gewinner dieses Jahr eher größere Brands sind, war der Budget-Einsatz für die Ad-Produktionen gering. Dein Budget darf also klein sein, solange die Idee klug umgesetzt ist.

🎯 Was du jetzt tun kannst

  • Überlege: Würde dein nächstes Video auch ohne Brandnamen funktionieren? Wenn nein → neu denken.

  • Teste native Videoformate: Ob 15 Sekunden oder Longform, je nachdem, was dein Thema braucht.

  • Setze auf Story & Emotion statt „Feature-Listing“. Erzähle, warum dein Produkt jemandem den Alltag erleichtert.

  • Plane ein kleines Budget + smarten Content: Die besten Ideen brauchen kein Millionenbudget, aber gute Kreativität und Plattformverständnis.

  • Überlege, ob Purpose oder Werte-Themen bei dir relevant sind. Manchmal wirkt das stärker als jeder Rabatt.

TikTok gewinnt mit Spaß, Gefühl und Relevanz. Ob du ein B2C-Produkt hast oder eine B2B-Software vertreibst, die Mechanik bleibt gleich:

🥇 Narrative + native Formate + Plattformlogik.

Die TikTok Ad Awards 2025 zeigen ziemlich gut, wie gut das funktionieren kann. Mit echten Ergebnissen, nicht nur Likes.

👉️ Mehr lest ihr im Newsroom auf TikTok

🍿 KI-Snacks

Die KI-News-Welle ist mal wieder am Rollen. Hier die KI-News der Woche. Wie immer kurz & knapp für dich zusammengefasst. Let’s go!

🤖 Anthropics neues KI-Flaggschiff: Claude Opus 4.5
Anthropic hat mit Claude Opus 4.5 ein neues KI-Spitzenmodell vorgestellt. Das Modell glänzt mit verbesserten Programmier- und Automatisierungsfähigkeiten und ist günstiger als sein Vorgänger. In einem internen Programmier-Test erzielte Claude 4.5 sogar höhere Punktzahlen als alle menschlichen Bewerber. Mehr hier.

🤝 Anthropic verbündet sich mit Microsoft und Nvidia
Anthropic hat eine weitreichende Partnerschaft mit Microsoft und Nvidia angekündigt. Das Startup reserviert bis zu 30 Mrd. Dollar an Azure-Cloudkapazität, und Microsoft integriert im Gegenzug Anthropics KI Claude in seine gesamte Copilot-Produktreihe und macht sie über Azure für Dritte verfügbar. Mehr hier.

🕹️ Google Antigravity: Neue KI-IDE orchestriert Agenten
Google hat zusammen mit Gemini 3 eine neue KI-gestützte Entwicklungsumgebung vorgestellt: Antigravity. Diese bietet eine mehrteilige Benutzeroberfläche („Multi-Pane“) und lässt mehrere KI-Agenten parallel im “Mission Control”-Modus am Code arbeiten. Das Tool ist vorerst kostenlos als Preview verfügbar und tritt in direkte Konkurrenz zu KI-Code-Editoren wie Cursor. Mehr hier.

💻 Meta will Googles KI-Chips
Meta verhandelt offenbar mit Google über eine massive Chip-Lieferung. Ab 2027 könnten Googles Tensor-Processing-Unit-Chips (TPUs) in Meta-Rechenzentren eingesetzt werden, um die Abhängigkeit von Nvidia zu reduzieren. Google-Manager spekulieren, dass ein solcher Deal bis zu 10 % von Nvidias Jahresumsatz abluchsen könnte. Mehr hier.

💰 Nvidias KI-Geschäft sprengt Rekorde
Der Chip-Hersteller hat mit seinen aktuellen Quartalszahlen alle Erwartungen übertroffen. Der Umsatz kletterte im Q3 auf 57 Mrd. US-Dollar (+62 % zum Vorjahr), der Gewinn auf 32 Mrd. Dollar. CEO Jensen Huang wiegelte Befürchtungen einer “KI-Blase” ab und sieht stattdessen ungebremstes Wachstum. Mehr hier.

👥 ChatGPT bekommt Gruppenchats
OpenAI führt die Gruppenchat-Funktion für ChatGPT nun weltweit ein. Bis zu 20 Personen können gemeinsam mit der KI in einem Chat interagieren. ChatGPT „weiß“, wann es sich zurückhalten muss, und schaltet sich nur bei Bedarf, auf Nutzeraufforderung in die Unterhaltung ein. Mehr hier.

🇪🇺 EU lockert Datenschutz- und KI-Regeln
Die EU-Kommission plant ein „Digital Omnibus“-Gesetzespaket zur Vereinfachung digitaler Vorschriften. Diese Pläne werden nun etwas konkreter. Unternehmen dürften personenbezogene Daten künftig auch ohne Zustimmung der Nutzer für das KI-Training verwenden, und lästige Cookie-Banner würden durch browserweite Opt-Out-Einstellungen ersetzt. Zudem sollen die strikten Vorgaben für hochriskante KI-Systeme erst ab 2027 gelten. Mehr hier.

What Else

📈 Creator Economy boomt weiter: Ad Spend knackt 37 Milliarden

Die Creator Economy boomt weiter: Laut IAB investieren Werbetreibende 2025 rund 37 Milliarden US-Dollar in Creator-Kampagnen. Ein Plus von 26 % im Vergleich zum Vorjahr. Damit hat sich das Creator Advertising Volumen seit 2021 nahezu verdreifacht. Für 48 % der befragten Marketer ist Creator Content inzwischen ein “Must-have” im Mediamix. Nur Paid Search und klassische Social Ads liegen davor.

Hauptziele der Investitionen: Brand Awareness (43 %), Audience Expansion (41 %) und Conversions (29 %). Warum Creator längst nicht mehr das nice-to-have für Brand-Awareness sind sondern mittlerweile auch für messbare Performance eingesetzt werden können, habe ich bereits in dieser vergangenen Ausgabe beleuchtet.

Creator ermöglichen laut IAB besonders personalisierte Kommunikation in großem Maßstab – verbunden mit starker Zielgruppenbindung. ROI ist dabei der wichtigste Performance-Indikator für 40 % der Befragten.

Doch der Markt bleibt fragmentiert: “Den richtigen Creator finden” nennen 33 % als größte Herausforderung. Reputation und Audience Fit stehen dabei an oberster Stelle.

Außerdem fehle es an Standardisierung, Transparenz und vergleichbaren Reporting-Formaten. Genau hier soll Künstliche Intelligenz helfen: 73 % der Werbetreibenden nutzen bereits KI oder planen den Einsatz, u. a. für Briefings, Personalisierung und Content-Editing.

Gleichzeitig wächst die Skepsis: 95 % äußern Bedenken, dass zu viel KI den menschlichen Bezug im Creator Marketing untergraben könnte. Die Branche fordert deshalb bessere Tools zur Creator-Auswahl, Attribution und Authentifizierung, um trotz Automatisierung glaubwürdige Verbindungen zur Zielgruppe zu gewährleisten.

👉️ Mehr dazu in der IAB Studie oder bei Marketing Dive

📺 68% der Marketer erhöhen 2026 Streaming-TV-Budgets

Laut einer aktuellen Comcast-Studie planen 77 % der britischen Marketer, 2026 mehr in Streaming-TV zu investieren. Mehr als in jedem anderen EU-Land. In Deutschland sind es “nur” 58 %.

Quelle: Comcast Advertising // Eigene Darstellung

Zwei Drittel wollen dafür Budgets aus anderen Kanälen abziehen, etwa TV, Social Media und Print. Der Boom ist kein Zufall: Streaming verbindet Reichweite, Brand Safety, Targeting und wird zunehmend als Performance-Kanal verstanden.

Besonders wichtig sind den Unternehmen laut Studie Faktoren wie Ad-Experience (45 %), zielgenaues Targeting (42 %) und Reichweite (37 %).

Auch AI spielt eine wachsende Rolle. Etwa bei der Personalisierung von Ads, DCO (Dynamic Creative Optimization) und automatisierter Kampagnensteuerung.

Trotz wachsendem Optimismus fordern viele jedoch mehr Einfachheit beim Einkauf. Aktuell bremst die Fragmentierung der Plattformen das Potenzial noch aus.

👉️ Mehr dazu bei Senal News oder Comcast

📬 EU lockert Regeln für Newsletter – und weniger DSGVO

Ein aktuelles Urteil des EuGH erlaubt es Unternehmen in bestimmten Fällen, Newsletter auch ohne explizites Opt-in zu verschicken.

Etwa wenn Nutzer:innen sich für ein kostenloses Konto registrieren. Für uns als Marketer bedeutet das: Bestandskund:innen-Kommunikation wird einfacher.

Voraussetzung ist, dass nur für „eigene ähnliche Produkte“ geworben wird und jederzeit klar auf eine Widerspruchsmöglichkeit hingewiesen wird. Hört sich für mich allerdings nach viel Interpretationsspielraum an. Ich sehe schon die E-Mail-Flut kommen 😂 

Insbesondere uns Marketern in Deutschland, macht der nötige Double-Opt-In immer wieder das Leben schwer.

Andererseits hat er auch seine Vorteile. Zum einen natürlich für den Konsumenten, aber auch für Unternehmen, die eine qualitativ hochwertige Datenbasis aufbauen wollen.

Ich werde zumindest für meinen Newsletter auf unbestimmte Zeit den DOI nicht entfernen. Lieber verliere ich auf dem Weg 2 von 5 Personen, als dass diese den Newsletter überhaupt nicht öffnen und dadurch die Open Rate nach unten drücken. 

Parallel dazu plant die EU-Kommission eine Entschlackung der DSGVO, u. a. durch weniger Cookie-Banner und zentral gespeicherte Einwilligungen im Browser.

Für Marketer könnte das bedeuten: Weniger Friction im User-Flow, weniger Abbrüche beim Einstieg und eine bessere Grundlage für datengetriebene Kampagnen.

👉️ Mehr dazu bei t3n und Absatzwirtschaft

📍 Erste Ads im Google AI-Mode gesichtet

LinkedIn Nutzer Greg Sterling hat als einer der Ersten Sponsored Ads im AI Mode von Google Search entdeckt. Konkret bei einer lokalen Dienstleistungsanfrage in Oakland.

Die Anzeigen erscheinen unterhalb der generierten KI-Antworten, aktuell also noch mit begrenzter Sichtbarkeit.

Quelle: Greg Sterling auf LinkedIn // Eigene Darstellung

Die Integration könnte aber ein Vorbote für weitere Formate im AI-Modus sein.

Noch sind die Anzeigen leicht zu übersehen, doch Google testet hier offenbar, wie sich lokale Werbung und KI-Suchergebnisse besser verbinden lassen. 

Für Marketer gilt: Im Blick behalten, wie sich das Paid-Placement im KI-Kontext entwickelt.

👉️ Hier der LinkedIn Post von Greg

👋 That’s a wrap! 👋

So schnell gehts! Aber nicht traurig sein. Wir sehen uns nächsten Donnerstag schon wieder. Versprochen!

Ich würde mich mega freuen, wenn ihr mir ein kleines Feedback zukommen lasst. Schreibt mir dafür auf LinkedIn oder antwortet einfach direkt auf diese E-Mail.

Bis dahin GaliGrü und bis nächste Woche! 😇

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Ihr wisst es. Der Anfang als kleiner Creator ist nicht immer leicht. Ihr würdet mich mega unterstützen, wenn ihr den Newsletter unten über den Button teilt, euren Kollegen direkt weiterleitet oder einfach auf meine LinkedIn-Posts reagiert. LIEBE!

h

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