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🧐 ChatGPT 5 Reality-Check, 🧩 GEO: Viel Hype wenig Handlung, 💼 Diese Jobs schluckt KI zuerst

Der große ChatGPT 5 Reality-Check nach einer Woche, GEO verspricht viel Hype doch Publisher zögern beim Handeln & Microsoft-Studie zeigt welche Jobs besonders von KI gefährdet sind.

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Hello Friends & willkommen zur neuen Ausgabe des cmd+M Newsletters! Wer ist READY für Marketing & Tech News?! 🤩

Wer erinnert sich noch an letzte Woche, als ich gesagt habe „finally the summer is back”? – jaa, also ich sitze hier gerade bei 31 Grad in unserer Dachgeschosswohnung und schreibe die neue Ausgabe 🫠. Muss man durch …

ZUALLERERST: Heute ist der KI-Anteil recht groß. Ich schiebe die Schuld auf ChatGPT-5. Nächste Woche gibt es wieder mehr reines Marketing. Versprochen!

Als Intro gibt es heute aber erstmal eine kleine Social-Media-Lesson in Sachen „aus Versehen viral gehen“. Vermutlich besonders interessant für unsere Social-Media-Verantwortlichen hier.

Wer kennt es? 👇️ 

Dir passiert ein Fehler auf dem Brand-Channel. Panik breitet sich aus. Du rusht in die Story-Section auf Instagram und löscht deine Festival-Highlight-Story, die du eigentlich auf deinem privaten Account posten wolltest. Uppsi.

Das Gute? Es lässt sich ziemlich leicht rückgängig machen, indem du die Story einfach löschst (RIP💀 an alle, die es erst nach Stunden gemerkt haben).

Manche Dinge lassen sich allerdings nicht so einfach rückgängig machen. So zum Beispiel bei folgender Geschichte vom Cookie-Dough-Hersteller „Sweet Loren’s“:

Sweet Loren’s hat es geschafft, ihre offizielle TikTok-Präsenz versehentlich in „Ryan“ umzubenennen – den Namen der eigenen Content-Managerin. 

👉️ Sieben Tage lang keine Rückänderung möglich 👈️ 

Quelle: Future Social // Eigene Darstellung

Statt Panik-Modus gab’s aber Content-Offensive: Ryan erklärte den Fail in mehreren TikToks, bat die Community um Likes, um „nicht gefeuert zu werden“ – und landete damit die erfolgreichsten Clips des Jahres. 

Von wenigen 1.000 Klicks pro Video hin zu mehreren 10–100k seit dem Vorfall.

@sweetlorens

new followers have the chance to get our new flavor for free before it’s on shelf ✨🍪 #socialmediamanager #smm #helpme #jobstruggles #conte... See more

Moral von der Geschichte? Manche Marken zahlen Millionen für virale Reichweite, andere brauchen nur einen ehrlichen Fehler, Humor und einen Chef, der cool bleibt. 🍪 Mehr Details zu der Story findet ihr hier bei Future Social.

Okay und nun legen wir los mit den neusten News aus Marketing, Tech und dem Internet. Heute wie gesagt mit etwas größerem KI-Anteil als sonst. Viel Spaß bei der Ausgabe 🫶

Die heutige Ausgabe hat 2216 Wörter. Du brauchst ungefähr 12 Minuten, um alles zu lesen. Und wenn du länger brauchst, lies schneller. LG 😛 

Die heutigen Themen:

(In Gmail funktionieren die Anchor-Links leider nicht, sooorry)

Top Story

🧐 Der große ChatGPT 5 Reality-Check nach einer Woche

Wisst ihr, was ich hasse? Wenn ich Donnerstag meine Ausgabe veröffentliche und morgens lese, dass irgendein riesiger Launch stattgefunden hat.

Denn das bedeutet, dass meine neue Ausgabe direkt nicht mehr up-to-date ist und ich eine Woche warten muss, bis ich darüber berichten darf.

Genau so war das mit dem ChatGPT 5 Launch letzte Woche 😭. Feels bad, aber hat auch den Vorteil, dass man auf die ersten Reaktionen warten kann.

Deswegen ist hier der „Eine-Woche-später“-Reality-Check mit den wichtigsten Entwicklungen:

🧯Die erste Woche: Rollout, Shitstorm, Memes & Rückzieher

In den ersten 24 Stunden war GPT-5 bei vielen „dümmer als gedacht“.

Der Grund: Der automatische Router funktionierte nicht korrekt und leitete komplexe Anfragen an das falsche Modell weiter. Außerdem fehlte GPT-4o komplett – das Modell, das viele für seine „menschlichere“ Persönlichkeit geliebt haben.

Nach einem kleinen Shitstorm auf Reddit, X und Threads ruderte OpenAI zurück: GPT-4o ist für Plus-Abonnenten wieder da.

Dazu kommen Sicherheitsfragen: Zwei unabhängige Firmen berichten von Schwachstellen, mit denen sich GPT-5 austricksen ließ. Etwa durch raffinierte “Echo Chamber-Angriffe”.

Was GPT-5 wirklich neues bringt

Das neue Modell bringt deutlich mehr Denktiefe, besseren Code, zuverlässigere Antworten und deutlich weniger Halluzinationen. OpenAI nennt das „adaptive Denktiefe“.

Je nach Komplexität deiner Anfrage entscheidet GPT-5 selbst, ob schnelle Antwort oder tiefes Reasoning nötig ist.

Modell-Auswahl in ChatGPT // Eigene Darstellung

Gleichzeitig skaliert das neue Modell auf alle Nutzer:innen: Free User starten mit GPT-5 und wechseln bei Bedarf automatisch auf das kleinere GPT-5 Mini, Plus- und Pro-User bekommen mehr Kapazität und den Zugang zum Thinking-Modus.

Für alle Microsoft-User:

Seit dem 7. August steckt GPT-5 in Microsoft 365 Copilot, GitHub Copilot, Azure AI Foundry und der Copilot-App.

Die Integration ist tief und technisch clever: Ein Echtzeit-Router wechselt automatisch (wenn es dann funktioniert) zwischen schnellen und gründlichen Antworten – je nach Task.

Wer in Word, Excel oder PowerPoint arbeitet, profitiert bereits jetzt von besserem Verständnis, mehr Kontexttiefe und stabilerem Output. Auch für Entwickler:innen in GitHub oder im Azure-Umfeld ist GPT-5 ab sofort der neue Standard.

Was bedeutet das für dich?

GPT-5 ist nicht einfach ein Upgrade. Es ist ein Tool, das neue Arten der Zusammenarbeit ermöglicht.

Um die Nutzung zu vereinfachen, hat OpenAI einen eigenen Leitfaden für das neue Modell veröffentlicht.

Außerdem haben die AInauten in ihrer letzten Ausgabe eine wunderbare Liste an Hacks für GPT-5 erstellt. Hier einmal meine Favoriten:

🚀 3 Hacks für GPT-5:

  • Thinking-Modus erzwingen: Nutze Phrasen wie „Denk schrittweise darüber nach“ oder „Nimm dir Zeit, bevor du antwortest“. So holst du das Maximum an Tiefe raus.

  • Rat der Experten: Lass GPT-5 ein virtuelles Expertengremium simulieren, das mehrere Perspektiven analysiert.

  • Tree-of-Thought: Bitte GPT-5, verschiedene Strategien zu entwickeln, zu vergleichen und dann die beste auszubauen. Perfekt für Kampagnenplanung oder Funnel-Optimierung.

👉 Bonus-Tipp für Marketer zum “Rat der Experten”: Verwende GPT-5 als internen Ideensparringspartner. Erstelle dir Rollen wie „CMO“, „SEO Consultant“ oder „Product Marketing Manager“ und lasse sie im Team diskutieren. Ideal für Messaging-Entwicklung, Buyer-Persona-Abgleich oder ABM-Kampagnen.

Fazit: GPT-5 ist leistungsfähiger, aber (noch) nicht der Everybody’s Darling.

Das Modell denkt tief, performt stark, verliert aber an Charme. Ob du lieber mit dem Nerd (GPT-5) oder dem netten Kumpel (GPT-4o) arbeitest, ist aktuell noch dir überlassen.

Aber klar ist auch: Wer GPT-5 klug in seine Workflows integriert und die neuen Tools und Tricks nutzt, holt sich einen echten Produktivitätsboost ins Team.

👉️ Mehr zum ganzen Thema gibt es bei OpenAI, tom’s guide, AInauten, OnlineMarketing.de und t3n

🍿 KI-Snacks

Die KI-News-Welle ist mal wieder am Rollen und heute auch mit ein paar mehr News als sonst. Hier die KI-News der Woche. Wie immer kurz & knapp für dich zusammengefasst. Let’s go!

🤖 GPT-5 ist da – mit adaptiver Denktiefe
Für alle, die die Top Story oben ausgelassen haben: OpenAI hat GPT-5 vorgestellt. Schneller, präziser und deutlich intelligenter als GPT-4. Das neue Modell kombiniert tiefes Reasoning mit kurzen Antwortzeiten, minimiert Halluzinationen und kommt in Varianten wie GPT-5 Pro, Mini und Nano. Free-User bekommen Zugang mit Caps, Pro-User erhalten längeres Denken. Mehr hier.

🧠 Claude erinnert sich – aber nur auf Wunsch
Anthropic hat Claude eine Gedächtnisfunktion spendiert. Allerdings anders als ChatGPT: Claude sucht nur bei Aufforderung in alten Chats und speichert kein Nutzerprofil. Damit setzt Anthropic stärker auf Datenschutz, bietet aber dennoch hilfreiche Kontinuität für laufende Projekte. Der Rollout läuft aktuell für Max-, Team- und Enterprise-Kund:innen. Mehr hier.

🇺🇸 Nvidia & AMD zahlen KI-Maut an die USA
Nvidia und AMD müssen 15 % ihrer China-Umsätze an die US-Regierung abgeben, um ihre H20-KI-Chips exportieren zu dürfen. Ein Deal, der zeigt, wie Technologie zur Verhandlungsmasse wird. Gleichzeitig warnt China seine Tech-Giganten vor dem Einsatz dieser Chips in sensiblen Projekten. Mehr hier und hier.

🇪🇺 Die EU macht Ernst mit KI-Regulierung
Seit dem 2. August gilt die EU-KI-Verordnung für alle großen Foundation-Modelle, die jetzt erst anfängt so richtig zu greifen. Neben Transparenzpflichten und Sicherheitsauflagen startet die EU milliardenschwere Förderprogramme für eigene Rechenzentren. Ziel: Digitale Souveränität und ein „Brussels Effect“ für globale KI-Standards. Mehr hier.

🏛 ChatGPT wird US-Behörden-Standard – für 1 Dollar
OpenAI und die US-Regierung schließen einen spektakulären Deal: Alle Bundesbehörden erhalten ChatGPT Enterprise für 1 $ im Jahr. Mit dabei: Trainings, Voice Mode, Sicherheitsfreigaben und unbegrenzte Nutzung für 60 Tage. Für Europa ein Weckruf, eigene Lösungen auszubauen. Mehr hier.

🧨 Perplexity will Chrome kaufen – für 34,5 Mrd. in Cash
Die KI-Suchmaschine Perplexity hat Google ein 34,5-Milliarden-Dollar-Angebot für Chrome gemacht. Selbst ist Perplexity lustigerweise nur 18 Milliarden wert. Ziel: Zugang zu drei Milliarden Nutzer:innen sichern und sich im KI-Suchmarkt durchsetzen. Das Start-up will den Deal über externe Fonds stemmen. Hintergrund: Google steht in den USA wegen seiner Suchmonopolstellung vor einem möglichen Zwangsverkauf. Das Angebot kommt also nicht ganz zufällig. Mehr hier.

🎵 KI komponiert – ElevenLabs launcht Music-Tool
ElevenLabs hat mit „ElevenMusic“ seinen eigenen KI-Musikgenerator veröffentlicht. Aus simplen Prompts entstehen Songs in Studioqualität – mit Gesang, Editierfunktionen und kommerzieller Lizenz. Ein echter Udio/Suno-Konkurrent, der stark vom eigenen Audio-Know-how profitiert. Mehr hier.

🌍 Google DeepMind lässt KI-Welten entstehen
Mit Genie 3 hat Google DeepMind ein Modell vorgestellt, das aus Text in Echtzeit interaktive 3D-Welten mit physikalischer Konsistenz baut. Nutzer können Szenarien beeinflussen, Objekte verändern und sogar Wetterbedingungen per Prompt steuern. Die Anwendungsmöglichkeiten reichen von Robotik über Bildung bis zu Forschung. Schaut euch mal die verlinkte LP an, ist spannend. Mehr hier.

What Else

🧩 GEO: Viel Hype, wenig Handlung

AI-Suchsysteme verändern das Netz, aber Generative Engine Optimization (GEO) bleibt laut einem Artikel von Digiday für viele Publisher ein theoretisches Konstrukt.

Während Google, Perplexity & Co. zunehmend mit Zero-Click Inhalten experimentieren, halten sich große Medienhäuser mit GEO-Experimenten zurück.

Warum? Fehlende Metriken, keine klaren KPIs, ständig wechselnde Modelle und bisher kein Beweis, dass GEO verlässlich Reichweite oder Monetarisierung bringt.

Klassisches SEO funktioniert immerhin noch. E-E-A-T bleibt der Goldstandard dabei.

Viele Publisher sehen GEO als SEO im neuen Gewand, aber ohne klare Spielregeln. Gleichzeitig wäre es riskant, sich blind reinzustürzen, solange das klassische Suchmodell noch Umsatz liefert, so einige Experten.

Ganz so entspannt wie einige Publisher sehe ich die Situation allerdings nicht.

Learnings für Marketer:

  • Wer schon jetzt auf GEO optimieren will, sollte natürlich weiter SEO-Grundlagen stärken, Autorität aufbauen und beobachten, wie AI-Search sich entwickelt.

  • Trotzdem halte ich es für äußerst wichtig sich auf die neue Realität einzustellen und nicht den Anschluss zu verlieren. Das Experimentieren sollte aktuell im Fokus stehen.

  • GEO ist definitiv kein Nice-to-have mehr – sondern muss nun Schritt für Schritt implementiert werden.

Letzte Woche habe ich eine Übersicht über alle Artikel die ich zum Thema “AI im Marketing” bereits geschrieben habe erstellt. Findet ihr hier. Mit dabei viele praxisorientierte Tipps.

👉️ Den Artikel von Digiday findet ihr hier.

💼 Microsoft-Studie: Welche Jobs die KI zuerst schluckt

Ich sage ja heute haben wir viele KI-Themen 😗 

Übersetzer:innen, Texter:innen und Sales-Leute – das sind laut einer neuen Microsoft-Studie die Berufe, die besonders stark von KI bedroht sind.

Analysiert wurden 200.000 Copilot-Nutzungen aus den USA, um zu bewerten, in welchen Jobs KI am häufigsten und effektivsten genutzt wird. Der entscheidende Risikofaktor: Je mehr ein Job auf Informationsverarbeitung und reiner Kommunikation basiert, desto austauschbarer wird er.

Was heißt das für uns Marketer?

Auch unser Jobprofil steht damit im Kreuzfeuer. Wer sich in Sicherheit wiegt, nur weil er KI als Tool „einsetzt“, sollte einen Schritt weiterdenken:

Was von meiner Arbeit ist wirklich unersetzlich?

Persönlich denke ich (und ich bin obviously biased), dass wir als Marketer nicht sonderlich von KI gefährdet sind – unter ein paar Voraussetzungen:

Ich denke durchaus, dass vor allem Marketing-Rollen, die sich auf eine spezifische Sache konzentrieren (z. B. ausschließlich Texten, Video-Content erstellen, CRO oder Paid Ads launchen) gefährdet sind.

Außerdem sehe ich Probleme bei Entry-Jobs und dem daraus langfristig resultierenden Mangel an erfahrenen Senior Marketern.

➡️ Daher ist es für jeden im Marketing jetzt wichtig, sich zu einem Allrounder weiterzuentwickeln. Der Schlüssel liegt für mich im ganzheitlichen Handeln.

➡️ Eine KI wird nicht in der Lage sein, komplette integrierte Marketing-Kampagnen ohne deine Hilfe zu launchen.

➡️ Strategie, Zielgruppenverständnis, Empathie, Verhandlungen mit Partnern oder Creatorn, Sales-Enablement für Events – all das (und vieles mehr) braucht eine menschliche Komponente.

Ein weiteres Learning aus der Studie:

Microsoft betont, dass der KI-Einsatz nicht automatisch Jobverlust bedeutet. Er kann auch neue Rollen schaffen. So wie ATMs in Banken einst zu mehr, nicht weniger Filialen geführt haben.

Entscheidend wird, wie Unternehmen mit KI umgehen: Ersetzen oder erweitern?

Und wenn doch? Dann zählt, was Historiker Yuval Noah Harari schon 2018 schrieb: Anpassungsfähigkeit ist die neue Superpower. Die nächste Karriere wartet vielleicht nicht in deiner Branche – sondern in deinem Skillset 🙂 

👉 Mehr zur Studie bei ZDNet 

📸 Instagram testet Live Photo Loops – WhatsApp zieht mit Motion Photos nach

Trotz mega Update von Instagram letzte Woche, werden sie bei Meta des Testens nicht müde und legen diese Woche direkt nach.

➡️ Wer die Updates letzte Woche verpasst hat, kann sie hier nochmal nachlesen.

Instagram will Live Photos in Endlosschleife direkt im Feed zeigen und gibt damit Millionen unbearbeiteten Aufnahmen aus der Galerie neues Leben.

Nutzer:innen können beim Posten künftig zwischen „Foto“ und „Loop“ wählen. Letzteres verwandelt Live Photos in automatisch abspielende Mini-Videos.

Parallel testet WhatsApp, Motion Photos auf Android direkt im Chat zu unterstützen.

Wer WhatsApp für Community-Kommunikation nutzt, kann künftig mit bewegten Produktbildern oder Event-Impressionen arbeiten, die auf nativer Ebene mehr Dynamik schaffen.

Quelle: Onlinemarketing.de; WABetaInfo // Eigene Darstellung

👉 Mehr dazu auf OnlineMarketing.de

👋 That’s a wrap! 👋

So schnell gehts! Aber nicht traurig sein. Wir sehen uns nächsten Donnerstag schon wieder. Versprochen!

Ich würde mich mega freuen, wenn ihr mir ein kleines Feedback zukommen lasst. Schreibt mir dafür auf LinkedIn oder antwortet einfach direkt auf diese E-Mail.

Bis dahin GaliGrü und bis nächste Woche! 😇

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