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🪳 Webinare dominieren das Marketing, 🧭 OpenAI mit eigenem KI-Browser, 🛒 Live-Shopping jetzt auf Twitch
Webinare sind die Kakerlaken des Marketings (und das ist gut), OpenAI released ihren eigenen KI-Browser "ChatGPT Atlas" und Twitch ermöglicht jetzt erstmals Live-Shopping.
Übrigens: Für das beste Lese-Erlebnis, empfehle ich euch immer oben rechts auf “read online” zu klicken oder auf “Inhalte direkt laden” (Nur im E-Mail Postfach).
Hello hello meine Lieben & willkommen zur neuen Ausgabe des cmd+M Newsletters! Schön, dass ihr wieder (oder neu) am Start seid 🥹
Wir halten das Intro heute kurz, weil die Top-Story diesmal etwas länger ist (lohnt sich aber, versprochen!).
Deswegen gibt es passend zur Spooky Season 🎃 einfach nur ein Meme als Intro, welches ich von Semrush auf LinkedIn geklaut habe lol:
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Das war kurz und schmerzlos. Legen wir direkt los mit den neusten News aus Marketing, Tech, AI und dem Internet. Viel Spaß bei der Ausgabe 🫶
Die heutige Ausgabe hat 2246 Wörter. Du brauchst ungefähr 14 Minuten, um alles zu lesen. Und wenn du länger brauchst, lies schneller. LG 😛
⏰ Die heutigen Themen:
(In Gmail funktionieren die Anchor-Links leider nicht, sooorry)
Top Story
🪳 Webinare sind die Kakerlaken des Marketings & das ist gut so
Seit Jahrzehnten dominieren Webinare das Marketing und sind einfach nicht kleinzukriegen, egal, welche schwerwiegenden Veränderungen die Marketing-Welt erschüttern. (Pandemie, Rezessionen, Budget-Cuts, AI, Layoffs… you name it.)
Webinare überleben – wie Kakerlaken.
So hat es zumindest Drew Brucker auf LinkedIn benannt. Und ich kann dem nur zustimmen.
Wir schauen uns in der Top-Story heute an, warum Webinare so stabil sind und wie man gute Promotions schreibt, die das Webinar auch mit qualifizierten Teilnehmenden füllen. Mit eigenem Beispiel!
🧠 Warum Webinare nicht sterben – sondern skalieren
Webinare sind heute weit mehr als einfache Info-Sessions. Sie sind zum bevorzugten Vehikel für skalierbares Storytelling geworden. Ob für Feature-Launches, Thought Leadership oder Produkt-Demos.
Ihr Vorteil: Sie verbinden Narrative, Interaktion und Video in einem Format, das sich perfekt recyceln lässt.
Vor allem aber: Sie gehören niemandem, außer dir. Kein Feed, kein Algorithmus, keine Plattform regelt vor. Du bestimmst, was im Fokus steht.
Webinare sind die anti-algorithmische Direktverbindung zur Zielgruppe. Kein Shadowban, keine Feed-Optimierung, kein „Post performt nicht”. Nur du und deine Audience.
Gleichzeitig sind sie ein Spiegel für die Stärke deiner Marke:
Wenn niemand auftaucht: Ist es die Copy oder fehlt einfach Relevanz?
Wenn keiner lange bleibt: Liefert das Webinar echten Mehrwert?
Wenn es keine Fragen gibt: Hast du dein Publikum wirklich aktiviert?
Webinare zeigen dir schonungslos, wo du stehst und geben dir die Bühne, es zu verbessern.
🧩 Der Gamechanger: Narrative
Der größte Gamechanger in der Entwicklung von Webinar-Strategien ist nicht die Technik, sondern das Narrativ-Denken.
Moderne B2B-Teams denken nicht mehr in einzelnen Terminen, sondern in Staffeln: Ein Thema wird über mehrere Events hinweg erzählt. Mit Dramaturgie, Wiedererkennung und klarem Lernfaden.
Der Effekt: Webinare werden zur eigenen Content-Serie, mit treuer Audience, klarem Spannungsbogen und deutlich stärkerer Content-Ausbeute für Social, Blog & Ads.
✉️ Warum deine Webinare niemanden interessieren
Und hier kommt Copywriting-Veteran Joe Cunningham ins Spiel. In einem Artikel für MarTech zerlegt er klassische Webinar-Promos und erklärt, warum so viele floppen. Kurzfassung:
Zu viele Unternehmen verschicken E-Mails mit Titel, Uhrzeit, Speaker – aber ohne Storytelling, Relevanz oder Hook.
Stattdessen brauche es:
Ein klares Angebot: Was ändert sich durch die Teilnahme? Was ist der Outcome?
Eine zugespitzte Zielgruppe: Für wen ist das Webinar gemacht und warum gerade jetzt?
Einen inhaltlichen Kern: Welcher Schmerz oder welches Ziel wird konkret adressiert?
Einen echten CTA mit FOMO: Was verliere ich, wenn ich nicht dabei bin?
Und: „Free“ ist kein Argument. Zeit ist teuer. Aufmerksamkeit noch mehr.
Übrigens spreche ich in 2 Wochen wieder in einem Online-Webinar – nämlich auf dem Content Summit von PlayPlay am 05. November.
Und warum ich das hier erwähne, ist nicht (nur), weil ich euch gerne dabei hätte – sondern weil das Webinar und die Promo an dieser Stelle auch ein gutes Beispiel für etwas ist, was viele vernachlässigen: Storytelling.
Statt nur Titel und Termin mit euch zu teilen, bringe ich das ganze Webinar in Verbindung mit dieser aktuellen Top-Story.
Analysieren wir zusätzlich doch einmal meine Webinar-Beschreibung:
Zurück in die Inbox: Newsletter & Creator als Comeback für Brand & Demand
1️⃣Käufer folgen ihrem Feed, nicht dem Funnel – KI hat das noch verstärkt. Marken stehen vor der Herausforderung, sich über 2️⃣ echte Beziehungen und Owned Channels zu differenzieren. In diesem Vortrag zeigt Justin Pohl, Awareness Marketer bei HubSpot & Gründer des cmd+M Newsletters, 3️⃣ welche neuen Distributionswege wirklich Reichweite und Relevanz schaffen, wie sie Brand und Demand Generation verbinden und warum Newsletter ein Comeback feiern.
1️⃣ „Käufer folgen ihrem Feed, nicht dem Funnel – KI hat das noch verstärkt.“
Klingt nach einem Problem, das viele Marketer gerade spüren.
2️⃣ Dann folgt die Lösung: “… sich über echte Beziehungen und Owned Channels zu differenzieren.”
3️⃣ Und am Ende konkret: Was wird gezeigt, was nehme ich mit, warum lohnt sich die Teilnahme? “… welche neuen Distributionswege wirklich Reichweite und Relevanz schaffen, wie diese Brand und Demand Generation verbinden und warum Newsletter ein Comeback feiern.”
👉️ Das war übrigens mein Ernst. Ich will euch bei dem Webinar dabei haben. Hier könnt ihr euch kostenlos für den Content Summit von PlayPlay und somit für das Webinar anmelden. (Wenn ihr runter scrollt, seht ihr die ganze Agenda).
Neben mir teilen übrigens auch noch zahlreiche weitere Experten und Expertinnen ihr Wissen. Darunter der deutsche KI-Vorreiter Jens Polomski oder Social-Media-Experte Daniel Zoll.
Denkt daran: die 2026 Planung steht an und eventuell nehmt ihr die ein oder andere Inspiration für eure eigene Strategie mit. Also besser nicht verpassen 😉
💡 Fazit
Die Frage ist längst nicht mehr ob man Webinare macht, sondern wie. Denn Webinare sind keine Auslaufmodelle, sondern immer öfter DIE Content-Maßnahme für Education, Activation und Conversion.
Wer es schafft, Relevanz statt Reichweite zu optimieren, in Narrative statt Termine zu denken und echte Inhalte statt Buzzword-Panels zu liefern, macht aus Webinaren eine starke, dauerhafte Engine – jenseits von Algorithmen.
🍿 KI-Snacks
Die KI-News-Welle ist mal wieder am Rollen. Hier die KI-News der Woche. Wie immer kurz & knapp für dich zusammengefasst. Let’s go!
💡 ChatGPT Atlas greift Google an
OpenAI launcht mit „Atlas“ seinen ersten eigenen Browser. Nutzer können damit surfen, recherchieren und Aufgaben wie Hotelbuchungen direkt im Chat erledigen. Atlas könnte die Art, wie wir durchs Web navigieren, grundlegend verändern und Google unter Druck setzen. Da das Thema etwas wichtiger ist, schauen wir uns das gleich näher in der What-Else Sektion an.
🧡 HubSpot zeigt mit neuem Tool wie AI deine Marke wahrnimmt
Mit dem AEO Grader von HubSpot kannst du prüfen, wie deine Marke in AI-Tools wie ChatGPT, Perplexity oder Gemini wahrgenommen wird und ob überhaupt. Zusätzlich erhältst du Wettbewerbsanalysen, Markenstimmungsbewertungen und strategische Empfehlungen, um die KI-Sichtbarkeit deiner Marke zu optimieren. Transparenz-Hinweis: Ich arbeite bei HubSpot. Das Tool ist aber wirklich super hilfreich, testet es mal aus. Mehr hier.
🎯 Claude Code jetzt im Browser
Anthropic bringt Claude Code ins Web und macht die Arbeit mit komplexem Code einfacher als je zuvor. Nutzer können Projekte direkt im Browser aufsetzen, mit GitHub verbinden und Aufgaben wie Testing oder Debugging an Claude delegieren. Die Performance liegt laut Benchmarks auf Augenhöhe mit VS Code – ohne Installation. Mehr hier.
🛡️ Microsoft warnt vor KI-Propaganda
In seinem „Digital Defense Report“ zeigt Microsoft: KI-basierte Desinformationskampagnen aus China, Russland, Iran und Nordkorea haben sich seit 2022 mehr als verdoppelt. Deepfakes, Fake-Accounts und manipulierte Inhalte werden durch generative Modelle immer gefährlicher – auch und insbesondere für Demokratien. Mehr hier.
📈 Meta AI-App explodiert im TikTok-Stil
2,7 Mio. Daily Active Users und ein Wachstum von +250 % in nur einem Monat: Metas KI-App mit „Vibes“-Videofeed geht durch die Decke. Der endlose Strom generierter Inhalte wirkt wie ein KI-TikTok und könnte das Creator-Game dauerhaft verändern. Mehr hier.
🎮 OpenAI wird unantastbar
OpenAI kratzt an der 500-Milliarden-Dollar-Bewertung. Mit 800 Mio. wöchentlichen Nutzern, Partnerschaften mit Nvidia, Oracle & AMD und wachsendem Hardware-Ökosystem dominiert es zunehmend den KI-Markt. Das Start-up wird zur Plattform und zur Bedrohung für Google, Apple & Co. Mehr hier.
📉 Wikipedia verliert Nutzer an KI
KI-Suchmaschinen wie ChatGPT und Perplexity saugen riesige Mengen Wikipedia-Daten, ohne dass echte Nutzer die Seite besuchen. Der menschliche Traffic sinkt rapide, während KI-Zugriffe steigen. Das bedroht die Relevanz und das Geschäftsmodell der größten Enzyklopädie der Welt. Mehr hier.
What Else
🧭 ChatGPT Atlas: OpenAIs eigener Browser
OpenAI wants the Smoke!! Denn mit der Veröffentlichung legen sie sich ganz offiziell mit Google an.
Our new AI-first web browser, ChatGPT Atlas, is here for macOS.
Please send feedback! Availability on other platforms to follow.
— Sam Altman (@sama)
5:40 PM • Oct 21, 2025
OpenAI hat mit ChatGPT Atlas einen eigenen AI-First-Browser gelauncht und der verändert, wie wir das Web nutzen. Recherche, Shopping, Planung, Produktivität: Atlas kombiniert den ChatGPT-Chat mit Browserfunktionen und führt auf Wunsch eigenständig Aufgaben aus.
So funktioniert’s:
Atlas ist aktuell auf macOS verfügbar und lässt sich unter chatgpt.com/atlas herunterladen. Im Mittelpunkt steht eine nahtlose Integration von ChatGPT, das Kontext aus geöffneten Tabs und deinem Webverlauf versteht.
Du kannst im Browser natürliche Befehle geben wie: „Zeig mir nochmal die limited Labubus von gestern“ oder „Ordne meine Tabs“. Auch als Schreibassistent funktioniert das Tool direkt im Browser.
Für Plus- und Pro-User steht zudem ein Agent-Modus bereit, der autonom Aufgaben erledigt. In dem Visual unten zeigt OpenAI, wie der Browser alleine Strand-Utensilien zusammensucht, in den Warenkorb packt und anschließend zum Checkout geht. Schaut euch das Ganze am besten als Video auf der OpenAI Page an, its crazy!

Quelle: OpenAI // Eigene Darstellung
Wichtige Info für alle mit Datenschutz-Sorgen: Der lokale Atlas-Speicher muss manuell aktiviert werden, lässt sich löschen und wird laut OpenAI aktuell nicht zum Training der Modelle verwendet. Ein Inkognito-Modus ist ebenfalls verfügbar.
Warum das für Marketer wichtig ist
ChatGPT Atlas ist mehr als ein smarter Browser. Es ist ein Paradigmenwechsel in der Nutzung digitaler Interfaces:
AI wird zum Interface, nicht nur zum Tool.
Nutzer:innen interagieren über Sprache und Absichten statt über eigene Klick-Suchen.
Wer Content oder Produkte anbietet, muss sich fragen: Wie Sichtbar bin ich in den Prompt-Ergebnissen statt in der Suchleiste? (An der Stelle nochmal der Tipp den AEO Grader auszuprobieren, um genau dass herauszufinden)
Fazit: Mit Atlas betritt OpenAI das Terrain von Google Chrome, Safari und Perplexity. Der Browser ist ein logischer Schritt auf dem Weg zur AI-Super-App, die nicht nur hilft, sondern mitdenkt und damit auch neue Spielregeln für Sichtbarkeit und Werbung im Web schreibt.
👉️ Mehr dazu bei OpenAI und OnlineMarketing
🛒 Live-Shopping jetzt auf Twitch möglich
Premiere auf der Livestreaming-Plattform Twitch: e.l.f. Cosmetics integriert mit Amazon Ads erstmals ein Live-Shopping-Feature direkt in den Stream.
Zuschauer können Produkte kaufen, ohne den Livestream zu verlassen.
Der Startschuss fällt auf dem Twitch-Kanal e.l.f.YOU! Mit dem Format „eyes.lips.first.“ verbindet die Marke Unterhaltung, Community und Commerce nahtlos miteinander.
Für Marketer spannend: Kaufbare Momente werden direkt ins Creator-Umfeld eingebettet, was neue Möglichkeiten für Echtzeit-Conversions schafft.
Marken können damit ohne Medienbruch in Echtzeit sichtbar werden und das in einer hochaktiven Community.
Für Marketer ein Ausblick darauf, wie Plattform-Commerce künftig funktioniert: nativ, interaktiv und kontextnah. Fürs erste insbesondere für Consumer Goods interessant und weniger für B2B-Brands.
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📸 23 Bilder in einem Post? Instagram testet XXL-Karussells
Instagram erlaubt aktuell ausgewählten Accounts erstmals mehr als 20 Bilder und Videos in einem Karussell-Post – darunter auch Instagram-Chef Adam Mosseri, der kürzlich 23 Visuals in einem Beitrag veröffentlichte.

Quelle: mosseri auf Instagram // Eigene Darstellung
Noch ist unklar, wann das Feature für alle kommt. Bisher liegt das Limit bei 20 Medien. Der Roll-out könnte selektiv bleiben, ähnlich wie bei TikToks 35-Slide-Karussells.
Für Creator & Marken würde das neue Limit vor allem bei Event-Zusammenfassungen, Launches oder Behind-the-Scenes-Stories mehr Spielraum bieten. Ob Nutzer:innen wirklich so weit durchswipen, bleibt fraglich (Mehr hier).
Neben XXL-Posts arbeitet Instagram weiter an Features zur Selbstdarstellung: Die ersten Ring-Awards wurden an Creator vergeben (Mehr hier) und Teen-Nutzer können jetzt ihr App-Icon individuell anpassen (Mehr hier).

Quelle: SocialMediaToday // Eigene Darstellung
Kleine Features, große Symbolik. Instagram feilt weiter am Look & Feel des Feeds.
🔒 LinkedIn warnt vor Job-Scams – Fake-Angebote nehmen rasant zu
Die Zahl betrügerischer Jobangebote auf LinkedIn hat sich in nur zwei Jahren verdoppelt. Immer häufiger locken Fake-Profile mit gefälschten Stellenanzeigen, um an sensible Daten zu gelangen.
Viele dieser Scams wirken professionell und setzen KI ein, um legitime Kommunikation nachzuahmen. LinkedIn reagiert mit neuen Sicherheitsfunktionen und fünf klaren Red Flags für Bewerber:innen.
Ein häufiger Trick: Plattformwechsel. Wer dich auffordert, das Gespräch von LinkedIn auf WhatsApp oder externe Seiten zu verlagern, sollte sofort misstrauisch machen. Auch vage Jobbeschreibungen, überzogene Versprechen oder schnelle Fragen nach Ausweis und Bankdaten sind klare Warnsignale.
LinkedIn setzt auf technische Schutzmechanismen, darunter Spam-Filter für gefährliche Links, automatische Erkennung verdächtiger Inhalte und verifizierte Profile.
👉️ Mehr dazu bei OnlineMarketing
👋 That’s a wrap! 👋
So schnell gehts! Aber nicht traurig sein. Wir sehen uns nächsten Donnerstag schon wieder. Versprochen!
Ich würde mich mega freuen, wenn ihr mir ein kleines Feedback zukommen lasst. Schreibt mir dafür auf LinkedIn oder antwortet einfach direkt auf diese E-Mail.
Bis dahin GaliGrü und bis nächste Woche! 😇
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Ihr wisst es. Der Anfang als kleiner Creator ist nicht immer leicht. Ihr würdet mich mega unterstützen, wenn ihr den Newsletter unten über den Button teilt, euren Kollegen direkt weiterleitet oder einfach auf meine LinkedIn-Posts reagiert. LIEBE!
Dein Weg zum Prototyp-Marketer
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