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🎙 Der ultimative Podcast-Guide, 🤖 KI ersetzt Einstiegsjobs, 📊 Google Analytics bekommt AI Agent

YouTube verrät wie Podcasts besser performen, Neue Analyse zeigt dass Junior-Positionen durch KI ersetzt werden und Google Analytics bekommt mit dem Analytics Advisor einen eigenen AI Agent.

Übrigens: Für das beste Lese-Erlebnis, empfehle ich euch immer oben rechts auf “read online” zu klicken oder auf “Inhalte direkt laden” (Nur im E-Mail Postfach).

Hello Friends & willkommen zur neuen Ausgabe des cmd+M Newsletters! Heute zum allerersten Mal an einem Freitag statt Donnerstag.

Entschuldigung an alle, die gestern vergeblich gewartet haben. Aber ich bin Dienstag erst aus dem Japan-Urlaub zurückgekommen und wollte euch keine halbgare Ausgabe liefern.

Deswegen heute also an einem schönen Freitag, pünktlich zum Wochenende 😎

Im Intro sprechen wir heute mal kurz über das Thema „kreative Zerstörung“. Noch nie davon gehört? Ich auch nicht – bis vor ein paar Tagen.

Tatsächlich ist das der Titel der Theorie, für die in diesem Jahr der Nobelpreis für Wirtschaft verliehen wurde. Der höchste Preis der Wirtschaftswissenschaften ging 2025 an die Ökonomen Joel Mokyr, Philippe Aghion und Peter Howitt.

In ihrer Forschung geht es um den Zusammenhang zwischen Innovation und dauerhaftem Wachstum – vor allem aber darum, dass Innovation immer auch Verdrängung mit sich bringt.

Und in einer Zeit, in der KI die Spielregeln ganzer Branchen auf den Kopf stellt, passt diese Forschung extrem gut in die Zeit.

John Hassler, Vorsitzender des Komitees für den Wirtschaftspreis, formuliert es treffend:

"Die Arbeit der Preisträger zeigt, dass Wirtschaftswachstum keine Selbstverständlichkeit ist. Wir müssen die Mechanismen der schöpferischen Zerstörung aufrechterhalten, damit wir nicht wieder in die Stagnation zurückfallen"

John Hassler, Vorsitzender des Komitees für den Wirtschaftspreis

Preisträger Aghion kritisierte bei der Preisvergabe zudem die aktuellen Trends zur Deglobalisierung und zu Zollbarrieren. Damit Märkte wachsen können, brauchen sie Offenheit und alles, was dem entgegensteht, sei ein Hemmnis und eine Bedrohung. Dabei nannte er explizit die USA. Auch Europa kritisierte er für Versäumnisse, „großartige Forschung“ in echte Innovationen zu verwandeln.

👉️ Wenn ihr mehr zum Thema lesen wollt, empfehle ich diesen Artikel von Forschung & Lehre.

Okay und nun legen wir los mit den neusten News aus Marketing, Tech, AI und dem Internet. Viel Spaß bei dieser Freitags-Ausgabe 🫶

Die heutige Ausgabe hat 2189 Wörter. Du brauchst ungefähr 12 Minuten, um alles zu lesen. Und wenn du länger brauchst, lies schneller. LG 😛 

Die heutigen Themen:

(In Gmail funktionieren die Anchor-Links leider nicht, sooorry)

Top Stories

🎙 YouTube verrät: So performt dein Podcast besser

Heute haben wir tatsächlich mal zwei Top Stories statt nur einer! Starten wir heute mal mit ein paar Podcast-Tipps.

Podcasts boomen auf YouTube. Über eine Milliarde Menschen hören dort monatlich mit und laut aktuellen Zahlen ist YouTube in den USA sogar der meistgenutzte Dienst fürs Podcast-Listening.

Jetzt hat YouTube neue Tipps veröffentlicht, wie Podcaster:innen mehr Reichweite und Engagement auf der Plattform erzielen können und die drehen sich weniger um Audio als um visuelles Storytelling.

Außerdem sind diese natürlich universell anwendbar und nicht nur auf YouTube als Plattform zu beziehen:

🧠 Denke wie ein Creator, nicht wie ein Podcaster

YouTube ist visuell. Selbst wenn du nur Audio hast, solltest du es so inszenieren, dass es im Feed funktioniert:

  • Gut: Statisches Cover mit Audiowellen – wenig Aufwand, aber kaum Wirkung.

  • Besser: Einfache Webcam-Aufnahme – Gesichter schaffen Nähe und erhöhen Engagement massiv.

  • Am besten: Multicam, B-Roll, Texteinblendungen – das macht aus einem Podcast eine Show und hilft dir, dich vom Durchschnitt abzuheben.

📺 Struktur schlägt Stil – die Basics für Reichweite

  • Kapitel sind Pflicht. Gerade bei längeren Episoden sind sie Navigation, SEO-Booster und Entry-Point in einem.

  • Beschreibung wie ein Blogpost. Kein Blabla – mehrere Absätze, Keywords, Ressourcen, Shownotes, alles rein.

  • Titel mit Mehrwert. Statt „Folge 31 mit Anna“ lieber: „Wie du deine erste Agentur aufbaust | GründerTalk mit Anna | Folge 31“.

🎨 Thumbnails sind dein Plakat

Menschen klicken Gesichter. Vor allem solche mit Emotion.

  • Ausdrucksstarke Portraits statt Logos.

  • Knallige Kontraste statt dezente Pastells.

  • 3–5 Wörter max. im Bild – „Ihre größte Fehlentscheidung“ klickt besser als „Anna Müller Interview“.

  • Wiedererkennbarkeit bei Farben, Fonts, Logo-Platzierung.

🧩 Shorts, Community & Clips: So holst du mehr raus

Jede Episode ist ein Content-Pillar. Schneide Highlights raus, poste Behind-the-Scenes, frag deine Community:

  • YouTube Shorts für virale Reichweite.

  • Community Tab für Umfragen, GIFs, Meinungen.

  • Clips aktivieren, damit deine Fans Highlights teilen.

📈 Engagement ist mehr als Glück

  • Stell Fragen am Ende deiner Folge.

  • Antworte auf Kommentare – besonders in den ersten Stunden.

  • Starte Premieren mit Countdown + Livechat für echte Event-Momente.

Kurz gesagt: Wer seinen Podcast als Marke aufbauen will, sollte YouTube als visuelle Plattform ernst nehmen – auch bei reinem Audio-Content.

👉️ Mehr dazu auf dem YouTube-Blog und SocialMediaToday

🤖 Ersetzt KI Einstiegsjobs?

Und hier kommt die zweite Top-Story diese Woche.

Das Wirtschaftsblatt Economist beleuchtet eine aktuelle Analyse, die sich mit der Frage auseinandersetzt, wie stark KI gerade Einstiegs- oder Junior-Positionen verdrängt.

Zwar sei der Effekte noch nicht klar in offiziellen Statistiken abzulesen, doch in der Studie zeigt sich ein deutlicher Trend bei Unternehmen, die KI einsetzen: Einstiegsjobs sind besonders gefährdet.

🔍 Zentrale Erkenntnisse

  • Die Analyse basiert auf Daten von 300.000 Unternehmen und sucht nach Mustern in Einstellungen, Abbau und Automatisierung.

  • Der Effekt ist noch subtil: In offiziellen Arbeitsmarktstatistiken taucht der Wandel kaum auf – aber bei Firmen mit hohem KI-Einsatz zeigen sich erste Muster.

  • Juniorrollen, also einfache oder repetitive Aufgaben, gelten als besonders angreifbar. KI kann solche Tätigkeiten oft effizienter ausführen – etwa Basisrecherchen, Textgenerierung oder standardisierte Prozesse.

⚠️ Herausforderungen & Grenzen

  • Der Wandel ist nicht sofort erkennbar: Viele Organisationen ersetzen Aufgaben statt ganze Rollen.

  • Auch Kriterien wie Komplexität, Kontextbezug und kreatives Urteilsvermögen lassen sich derzeit kaum zuverlässig automatisieren.

  • Für Unternehmen besteht das Dilemma: Ohne Junior:innen fehlen die Talente, die später zu Seniorrollen reifen. Wer also zu schnell automatisiert, riskiert das talentierte Nachwuchs-Pipeline-System.

🧠 Was das für Teams bedeutet

  • Nicht nur Effizienz, sondern auch Entwicklung im Blick behalten: Wenn KI Aufgaben übernimmt, müssen Unternehmen sicherstellen, dass Mitarbeitende weiterhin lernen und wachsen können.

  • Rollen neugestalten: Junior:innen könnten verstärkt in Qualitätskontrolle, Prompt Engineering oder KI‑Supervision eingebunden werden.

  • Kommunikation & Transparenz sind entscheidend, um Ängste zu adressieren und Change-Prozesse nachvollziehbar zu gestalten.

👉 Fazit: Die Studie unterstreicht, dass KI im Begriff ist, nicht nur die Arbeit zu verändern, sondern auch die Karrierewege.

Wer heute als Unternehmen lediglich auf Automatisierung setzt, ohne die menschliche Dimension zu berücksichtigen, riskiert langfristige Talentlücken – gerade bei denjenigen, die gerade erst anfangen wollen.

👉️ Mehr dazu im Artikel vom Economist (gated 🫠)

🍿 KI-Snacks

Die KI-News-Welle ist mal wieder am Rollen. Hier die KI-News der Woche. Wie immer kurz & knapp für dich zusammengefasst. Heute etwas OpenAI lastiger. Let’s go!

🚀 ChatGPT wird zur App-Plattform
OpenAI hat seine neue App SDK vorgestellt und verwandelt den Chatbot in ein kleines Betriebssystem für Alltagsaufgaben. Nutzer können jetzt direkt im Chat mit Diensten wie Spotify, Canva oder Booking interagieren. ChatGPT empfiehlt die passende App oder startet sie auf Zuruf. Mehr hier.

🧩 OpenAI’s Agenten-Baukasten ohne Code
AgentKit heißt OpenAIs neues Tool, mit dem Marketing-Teams und Entwickler ihre KI-Workflows basteln wie Lego. Auf einem visuellen Canvas können mehrschrittige KI-Agenten per Drag-and-Drop erstellt und in schöne Chat-Oberflächen verpackt werden – ganz ohne Code. Spezialisierte Agent-Builder wie n8n oder Zapier soll das Tool aber noch nicht ersetzen können. Mehr hier.

🦾 Claude Haiku 4.5 ist da
Anthropic hat sein neuestes “Small-Modell” vorgestellt. Haiku 4.5 soll schnell und günstig sein. Mit nur einem drittel der Kosten von Claude Sonnet 4, soll es die gleiche Coding Performance erreichen, für ein drittel der Kosten und in doppelt so schneller Zeit. Mehr hier.

🎥 Sora 2 API jetzt verfügbar + Veo 3.1
OpenAIs neuester Video-AI-Dienst Sora 2 liefert endlich flüssige KI-Videos in 720p bis 1080p. Die API ist ab sofort verfügbar und ermöglicht somit automatisierte Video-Erstellung in externen Anwendung. Dafür verlangt OpenAI allerdings ordentlich Geld. Die API-Preise starten bei $0,10 pro Sekunde und klettern auf $0,50/Sekunde für HD-Qualität. Mehr hier. Übrigens hat auch Google sein neues Veo 3.1 KI-Video Modell vorgestellt. Mehr hier.

🤖 Sora: OpenAI rudert bei Cameos & Wasserzeichen zurück
Nach Kritik schwenkt OpenAI um und verbessert die Kontrolle bei ihrer neuen Social App “Sora”. Ohne Erlaubnis der Rechteinhaber sind KI-Cameos künftig nicht mehr erlaubt. Gleichzeitig sorgt ein Update dafür, dass Wasserzeichen in Sora-Videos deutlicher sichtbar sind. Mehr hier.

🇳🇱 NL verstaatlicht chinesischen Chipkonzern Nexperia
Die Niederlande haben den chinesisch geführten Chipkonzern Nexperia unter staatliche Fittiche genommen. Der Chip-Hersteller liefert 63 Mrd Chips jährlich an die EU-Autoindustrie. Mit einem Notfall-Gesetz übernimmt Den Haag die Kontrolle – aus Angst, High-Tech-Know-how könnte nach China abfließen. Tech-Souveränität first. Mehr hier.

💽 KI-Rechenzentren treiben US-Wirtschaft (fast allein)
US-Ökonomen schieben die jüngste BIP-Party fast komplett auf AI-Investitionen: 92 % des US-Wachstums seit 2023 stammen aus dem Ausbau von KI-Rechenzentren. Ohne diese, wäre der BIP nur um 0,1 % in H1 2025 gewachsen. AI Infrastruktur bedeutet demnach big Business. Kritiker hingegen warnen vor einer Industrieblase. Mehr hier.

🛡️ Kalifornien zwingt Chatbots an die Leine
Kalifornien hat ein Gesetz für KI-Chatbots erlassen: SB 243 verlangt ab 2026 Altersverifikation, Warnhinweise und klare Kennzeichnung als KI. Firmen drohen Bußgelder bis $250.000 pro Verstoß. Cali macht ernst und es ist nicht immer nur die “böse” EU mit ihren Regeln. Mehr hier.

What Else

📊 Google Analytics eigener AI Agent: Der Analytics Advisor ist da

Google testet still und leise ein neues Feature, das das Arbeiten mit Google Analytics 4 revolutionieren könnte: Den „Analytics Advisor“ – ein KI-gesteuerter Assistent, der Fragen zu deinen Daten beantwortet, passende Berichte findet und kontextbezogene Hilfe bietet.

Einige Nutzer:innen berichten bereits vom Roll-out, der ohne offizielle Ankündigung erfolgt ist.

Der Advisor erscheint als Chat-Funktion direkt in GA4 und basiert auf deinen tatsächlichen Property-Daten. Was ihn natürlich deutlich präziser macht als generische Chatbots wie ChatGPT.

Hinter der Oberfläche steckt ein Modell, das laut Google auf GA4-Dokumentation trainiert wurde und auch den Reasoning Path (also seine Herleitung) transparent anzeigt.

👉 Für Marketing-Teams, die sich mit GA4 schwertun, könnte das ein echter Gamechanger sein.

Doch es gibt auch Kritik: Der Advisor lässt sich nicht deaktivieren, und unklar bleibt, wie genau Google die Daten für das Modell verwendet. Laut Berichten auf Reddit liefert das Tool zudem bei komplexeren Fragen teils noch schwache Antworten. Ein Hinweis darauf, dass es sich eher um einen frühen Test als um ein finales Produkt handelt.

Auch in Google Ads wird ein ähnlicher Advisor getestet, der bei der Kampagnenanalyse helfen soll. Damit setzt Google seine Strategie fort, agentic AI direkt in seine Produkte zu integrieren – hilfreich, aber datenhungrig.

Wer den Advisor in seinem GA4 sieht, sollte ihn unbedingt testen – aber besser erstmal mit harmlosen Fragen und nicht zu sehr seine Entscheidungen darauf basieren.

👉️ Mehr dazu bei SearchEngineJournal und OnlineMarketing

👆 Swipe statt Tap: Instagram testet neue Tab-Navigation

Instagram rollt eine neue Swipe-Navigation aus, mit der sich Reels, DMs, Kamera und Feed per Wischgeste wechseln lassen, statt wie bisher über Taps auf die Menüleiste.

Das Feature wird schrittweise ausgerollt und ist optional aktivierbar. Reels und Nachrichten rücken dabei weiter in den Fokus: Sie erscheinen künftig auf prominenteren Tabs, weil sie laut Instagram am meisten genutzt werden.

Die neue Gestensteuerung soll die App intuitiver und schneller machen – erinnert dabei aber eher an Tinder als an klassische Social-Navigation. Erste Nutzer:innen wie Creator Jonah Manzano berichten bereits von Pop-ups, die das neue Feature freischalten. Wann genau der flächendeckende Rollout kommt, bleibt offen – laut Mosseri dürfte es aber bald soweit sein.

👉️ Mehr dazu bei OnlineMarketing

🧩 LinkedIn Games jetzt mit Leaderboards unter Freund:innen

Was nach Freizeit klingt, passiert jetzt auch im Business-Netzwerk: LinkedIn startet Leaderboards für seine Daily Games, in denen du dich künftig direkt mit deinen Connections messen kannst. Die Ranglisten zeigen, wie gut du im Vergleich zu Freund:innen, Kolleg:innen oder anderen Kontakten bei Zip, Tango & Co. abschneidest.

Quelle: SocialMediaToday // Eigene Darstellung

Bisher gab’s nur Rankings zwischen Unternehmen und Bildungseinrichtungen – neu ist der Fokus auf das eigene Netzwerk. Voraussetzung: Genug Kontakte müssen dasselbe Spiel regelmäßig zocken, sonst erscheint kein Leaderboard. Eine clevere Einladung zur viralen Nutzung.

LinkedIn plant außerdem mehr Features wie Tagesrückblicke, Performance-Tracking und die Verlinkung zum Profil aus dem Ranking heraus. Wer das nicht möchte, kann sich vom öffentlichen Scoreboard abmelden.

Ob Games zur Plattform passen, bleibt umstritten. LinkedIn spricht von Millionen aktiver Spieler:innen pro Tag. Gamification meets Networking: Die Spiele sollen Retention und In-App-Zeit steigern. Und wer weiß – vielleicht wird der nächste Deal bald beim Word Puzzle vorbereitet (warn Witz).

👉️ Mehr dazu auf SocialMediaToday

👋 That’s a wrap! 👋

So schnell gehts! Aber nicht traurig sein. Wir sehen uns nächsten Donnerstag schon wieder. Versprochen!

Ich würde mich mega freuen, wenn ihr mir ein kleines Feedback zukommen lasst. Schreibt mir dafür auf LinkedIn oder antwortet einfach direkt auf diese E-Mail.

Bis dahin GaliGrü und bis nächste Woche! 😇

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Ihr wisst es. Der Anfang als kleiner Creator ist nicht immer leicht. Ihr würdet mich mega unterstützen, wenn ihr den Newsletter unten über den Button teilt, euren Kollegen direkt weiterleitet oder einfach auf meine LinkedIn-Posts reagiert. LIEBE!

h

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