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🚪 B2B-Marketing in 2026, 🤖 AI-Crawler bekommen Probleme, 🎛️ YouTube mit "Custom Feed"

B2B-Marketing 2026: Mache deine Marke zur einfachsten Wahl, 50+ Publisher formieren sich gegen KI-Crawler und Youtube testet "Custom Feed" und lässt dich den Algo anpassen.

Übrigens: Für das beste Lese-Erlebnis, empfehle ich euch immer oben rechts auf “read online” zu klicken oder auf “Inhalte direkt laden” (Nur im E-Mail Postfach).

Es ist Donnerstag, der 4. Dezember, den ersten Advent haben wir bereits hinter uns und du bist wieder genau an der richtigen Stelle gelandet:

Willkommen zur neuen Ausgabe des cmd+M Newsletters! Schön, dass du wieder (oder neu) hier bist 🤩

Bevor wir loslegen mit den heutigen News: Ich schätze mal, ihr habt bereits mitbekommen, dass gestern Spotify Wrapped gelauncht ist. YEY, auf ein Neues.

Für alle, die auf dem Mond leben: Wrapped ist dein persönlicher Spotify-Jahresrückblick und zeigt dir, welche Artists, Alben oder Songs du besonders gerne in 2025 gehört hast.

Vermutlich habt ihr auch schon unzählige Posts von Brands gesehen, die mal wieder auf den Zug aufgesprungen sind. Hier ein paar Beispiele: HubSpot (Grüße an die Social-Kollegen), BabyGotBusiness, Semrush oder TeamViewer.

Aber habt ihr gewusst, dass mittlerweile auch viele andere Unternehmen ebenfalls solche Jahreszusammenfassungen erstellen? Spotify Wrapped ist so beliebt, dass jeder versucht, es nachzumachen.

Den gleichen Buzz erzeugt allerdings niemand damit.

Zum Beispiel erstellen mittlerweile auch Brands wie YouTube oder G2 eine Art Wrapped für User. TikTok oder die Creator-Research-Plattform Favikon bieten eine Wrapped-Variante für Creator an.

Immer wieder spannend, wie schnell andere Unternehmen auf funktionierende Marketing-Taktiken aufspringen.

Selten funktioniert es aber so gut wie beim Erfinder.

Okay und nun legen wir los mit den neusten News aus Marketing, AI, Tech und dem Internet. Viel Spaß bei der Ausgabe 🫶

PS: Mein Top-Album war SWAG 1 von Justin Bieber. Sehr starkes Album!!

Die heutige Ausgabe hat 2367 Wörter. Du brauchst ungefähr 12 Minuten, um alles zu lesen. Und wenn du länger brauchst, lies schneller. LG 😛 

Die heutigen Themen:

(In Gmail funktionieren die Anchor-Links leider nicht, sooorry)

Top Story

🚪 B2B-Marketing 2026: Mach deine Marke zur einfachsten Wahl 

Lasst uns heute mal über ein paar Marken & Marketing Fundamentals reden.

Ich habe mir diese Woche ein neues Whitepaper vom LinkedIn B2B Institute reingezogen und selten hat ein Paper so klar aufgeräumt mit dem Chaos, das wir alle im B2B-Marketing jeden Tag spüren.

Statt wieder irgendein neues Framework zu erfinden, greifen die Autor:innen ein Thema auf, das eigentlich total banal klingt, aber fast niemand sauber umsetzt:

👉 B2B-Marken müssen leichter zu finden und leichter zu kaufen sein. Punkt.

Nicht „smarter“. Nicht „creativer“. Nicht mehr „AI”. Nicht „hyper-personalisiert“.

Einfach auffindbar und kaufbar.

Warum das wichtig ist

Im B2B haben wir uns angewöhnt, unfassbar komplizierte Customer Journeys zu zeichnen, tausend Kanäle zu bespielen und fancy Kampagnen zu machen.

Aber Käufer ticken oft extrem simpel:

  • Sie wollen dich schnell finden, wenn ein Problem aufpoppt.

  • Sie wollen checken, was du eigentlich machst, ohne zehn Unterseiten.

  • Und sie wollen wissen, wie sie starten – ohne Sales-Gymnastics.

Das Paper bricht das ganze Thema auf drei simple, aber extrem wirksame Hebel herunter: Presence, Prominence (Sichtbarkeit) und Portfolio. Ein Fahrplan dafür, wie B2B-Marken 2026 leichter gefunden, verstanden und gekauft werden.

Zwar können wir als Marketing-Teams diese “Probleme” nicht allein beheben aber ich denke ein Blick darauf macht trotzdem Sinn an der Stelle, denn die ein oder andere Stellschraube können auch wir drehen.

1️⃣ Präsenz: Sei da, wo Menschen wirklich kaufen

Klingt banal. Ist es aber nicht. Denn viele B2B-Marken glauben, sie wären „überall sichtbar“, sind aber in den entscheidenden Momenten unsichtbar:

  • Websites sind häufig der wichtigste Kaufkanal – aber viele Brands investieren mehr Zeit & Geld in Paid Social als in ihre eigene Seite.

  • Events sind der Ort, wo Deals starten – aber werden oft nur als „Messestand mit Kaffee“ behandelt.

  • Digitale Touchpoints wie Partnerseiten oder Vergleiche (z.B. OMR Reviews)? Total unterschätzt.

Kurz: Wir rennen häufig dorthin, wo Aufmerksamkeit ist – statt dahin, wo Käufe passieren.

2️⃣ Sichtbarkeit: Nicht nur da sein, sondern auch auffallen

Die Autoren nennen das „Prominence“, aber übersetzt heißt es:

👉 Wenn man dich sieht – erkennt man dich auch wieder?

Und da fängt’s im B2B oft an zu bröckeln:

  • Logos ändern sich alle 2–3 Jahre

  • Markenfarben variieren je nach Team

  • Jede Kampagne sieht anders aus

  • Die Produktwelt ist riesig, aber nichts hat eine klare Story

Was hilft?

  • Wiedererkennbarkeit

  • eine klare Bildsprache

  • simple Botschaften, die jeder versteht

  • und Signale, die überall gleich funktionieren
    (Website, Event-Banner, Ads, Sales-Decks, Präsentationen…)

Kurz: Du brauchst eine Art „Marken-Fingerabdruck“. Etwas, das Käufer sofort als: Ach ja – die kenne ich! wahrnehmen. Eine starke Corporate-Identity.

3️⃣ Portfolio: Weniger Zeug, mehr Klarheit

Der Teil hat mir besonders gefallen. Das Paper räumt auf mit der Illusion, dass „mehr Produkte = mehr Wachstum“ bedeutet. Im Gegenteil:

  • Viele Firmen haben Produktfriedhöfe, die niemand kauft.

  • Marketingteams müssen 18 Lösungen bewerben, obwohl nur 3 Umsatz machen.

  • Käufer werden verwirrt, weil sie nicht wissen, wo sie anfangen sollen.

Der Rat: 👉 Konzentriere dich auf das, was verkauft. Stärke das Kernprodukt. Räume den Rest auf.

Wie Retailer im Prinzip: Die haben auch nicht 90 Sorten Toast in einem Regal.

Was du als Marketer jetzt konkret tun kannst

👂Mini-Audit: Kann man dich online in 30 Sekunden verstehen?

  • Was bietest du an?

  • Für wen?

  • Warum sollte man dich wählen?

👉️ Wenn das länger als 30 Sekunden dauert: umbauen.

🔦 Check: Wo finden Käufer dich wirklich?

Nicht, wo du gern wärst. Sondern wo Buying-Signale passieren:

  • Website, Vergleichsportale, Partnerseiten, Events, Sales-Touchpoints, Branchencommunities, Google, ChatGPT & Co.

👉️ Wenn du dort nicht stark bist – starten.

🎨 Wiedererkennbarkeit stärken

Das ist wirklich ein Basic. Frage dich:

Sehen meine visuellen Touchpoints gleich aus wenn z.B. das Logo verschwindet? Was macht meine Marke wiedererkennbar?

👉️ Wenn nein: Corporate-Identity grundlegend überarbeiten.

🪚 Portfolio entschlacken

Mach eine radikale Liste:

  • Was bringt Umsatz?

  • Was bringt Pipeline?

  • Was wollen Käufer?

  • Was verwirrt?

👉️ Und dann mutig streichen oder bündeln.

Fazit: Das B2B-Marketing muss 2026 nicht komplizierter – sondern radikal einfacher werden

Das Whitepaper bringt’s gut auf den Punkt: Wir verlieren uns oft in Taktiken, Tools und Trends und vergessen das Fundament.

Dein Unternehmen wächst, wenn Menschen deine Marke:

✔️ finden
✔️ verstehen
✔️ kaufen können

Wenn du das schaffst, brauchst du weniger Marketing-Hacks, weniger Webinare, weniger Komplexität. Du wirst automatisch relevanter – in Suchmaschinen, in KI-Feeds, auf Events und in Buying-Teams.

Make it easy to find. Make it easy to buy.

👉️ Das ganze Whitepaper vom LinkedIn B2B Marketing Institute findet ihr hier.

🍿 KI-Snacks

Die KI-News-Welle lässt nicht nach. Hier die KI-News der Woche. Wie immer kurz & knapp für dich zusammengefasst. Let’s go!

🚨 OpenAI ruft Code Red aus
OpenAI hat intern den „Code Red“ ausgerufen, nachdem Konkurrenten wie Google und Anthropic in KI-Benchmarks vorbeigezogen sind. CEO Sam Altman hat alle Nebenprojekte pausiert und Ressourcen gebündelt, um sich voll auf Verbesserungen bei ChatGPT zu konzentrieren. Das Ziel: ChatGPT soll schneller, zuverlässiger und vielseitiger werden, um den Vorsprung zurückzuerobern. Mehr hier.

🧬 USA starten KI-Projekt à la Manhattan-Projekt
Die US-Regierung hat mit der „Genesis Mission“ ein gigantisches Supercomputing-Programm ins Leben gerufen, das vom Weißen Haus selbst mit dem Manhattan-Projekt verglichen wird. Das Ziel: KI-gestützte wissenschaftliche Durchbrüche in Bereichen wie Biotechnologie, Robotik und Fusionsenergie voranzutreiben. Dazu sollen gewaltige Datenbestände, Supercomputer und Forschungslabore vernetzt werden, um komplexe Probleme in Rekordzeit zu lösen. Mehr hier.

🍏 Apple tauscht KI-Chef aus
Apples langjähriger KI-Chef John Giannandrea tritt ab und wird durch den erfahrenen KI-Experten Amar Subramanya (ehemals bei Microsoft und Google) ersetzt. Unter seiner Leitung soll der seit langem geplante KI-gestützte Siri-Relaunch erfolgen. Dieser verzögert sich allerdings weiter. Insider spekulieren, dass künftig Googles neuestes KI-Modell Gemini unter der Haube von Siri laufen könnte, um den Assistenten auf Top-Niveau zu bringen. Mehr hier.

📊 KI-Investitionen bringen hohe Rendite
Eine neue SAP-Studie zeigt, dass 79 % der Unternehmen bereits positive Effekte durch KI verzeichnen. Im Schnitt investiert jedes befragte Unternehmen 26 Mio. $ in KI-Technologien, was den ROI aktuell um rund 16 % steigert. In zwei Jahren sollen es sogar über 30 % sein. Gleichzeitig warnt die Studie vor „Schatten-KI“: 64 % der Firmen geben an, dass Mitarbeitende KI-Tools auch ohne offizielle Freigabe nutzen. Mehr hier.

🇩🇪 KI in Deutschland auf dem Vormarsch
Laut einer neuen TÜV-Studie (so Deutsch lol) nutzen inzwischen 65 % der Deutschen generative KI – ein Sprung von 37 % zum Vorjahr. Unter den KI-Werkzeugen bleibt ChatGPT mit Abstand am beliebtesten: 85 % der KI-Nutzenden haben bereits den Chatbot von OpenAI verwendet, während Konkurrenzangebote wie Google Gemini und Microsoft Copilot langsam aufholen. Besonders jüngere Menschen (91 % der 16–29-Jährigen) greifen regelmäßig auf KI-Tools zurück. Mehr hier.

🎨 Black Forest Labs wird deutsches KI-Einhorn
Das Freiburger KI-Startup Black Forest Labs hat in einer neuen Finanzierungsrunde insgesamt über 450 Mio. $ eingesammelt und wird nun mit 3,25 Mrd. $ bewertet. Gleichzeitig hat das Team sein Bildgenerierungsmodell FLUX 2.0 vorgestellt, das 4-Megapixel-Bilder erzeugt und die Nutzung mehrerer Referenzbilder zur Steuerung des Stils erlaubt. Das Besondere: Teile des Modells sind offen verfügbar („open weights“), was die KI-Community jubeln lässt. Mehr hier und hier.

🚀 Siemens Energy im KI-Infrastruktur-Hoch
Der KI-Boom beschert Siemens Energy einen Höhenflug an der Börse. Der immense Stromhunger von KI-Rechenzentren treibt die Nachfrage nach Energieinfrastruktur von Siemens Energy und katapultiert die Aktienkurse Richtung Allzeithoch. Die Marktkapitalisierung des Konzerns kratzt inzwischen an der 100-Milliarden-Euro-Marke. Anleger feiern das Unternehmen als heimlichen Gewinner des KI-Trends. Mehr hier.

🤖 HP streicht tausende Stellen für KI
Der PC-Riese HP will in den kommenden Jahren 4.000 bis 6.000 Arbeitsplätze abbauen, um Mittel für eine umfassende KI-Transformation freizumachen. Die eingesparten Ressourcen sollen die Einführung von KI-Technologien in nahezu allen Geschäftsbereichen finanzieren und so Innovation sowie Effizienz steigern. Bis 2028 rechnet HP mit jährlichen Einsparungen von rund 1 Mrd. $. Mehr hier.

What Else

📢 50+ Publisher formieren sich gegen KI-Crawler

Immer mehr Publisher schließen sich dem Really Simple Licensing (RSL) Collective an – einem neuen Framework, das standardisierte Lizenzbedingungen für AI-Crawler schafft.

Neu dabei: BuzzFeed, USA Today, Vox Media und die Arena Group. Ziel ist es, AI-Firmen wie OpenAI oder Google zur Kasse zu bitten, wenn sie Inhalte nutzen. Zum Beispiel via Pay-per-Crawl.

Wie Pay-per-Crawl genau funktioniert und warum das auch Marketer etwas angeht, habe ich in dieser Ausgabe näher beschrieben.

RSL erlaubt es Publishern, über den robots.txt-Standard maschinell lesbare Lizenzregeln festzulegen, statt nur „allow“ oder „disallow“. Das System könnt ihr euch wie ein digitales GEMA-Modell für Web-Inhalte vorstellen. Zwar fehlt (noch) eine harte Durchsetzung, doch der kollektive Druck wächst. Mittlerweile sind über 50 Partner bei RSL an Bord. Mit dabei große Namen wie Reddit, Yahoo, Medium oder Vox Media.

Für Marketer & Medienprofis heißt das:

Die Debatte um Content-Wertschöpfung im KI-Zeitalter nimmt weiter kein Ende. Wenn AI-Firmen künftig generative Modelle trainieren will, kommen sie an Lizenzierung kaum vorbei – vor allem, wenn immer mehr Premium-Publisher an einem Strang ziehen.

👉️ Mehr dazu bei Digiday

🎛️ YouTube testet „Custom Feed“ – dein Algo hört jetzt auf dich

Auch YouTube will Nutzer:innen mehr Kontrolle über ihren Startseiten-Feed geben – per Konversation mit dem Algorithmus.

In einem neuen Test können ausgewählte User über den Button „Your Custom Feed“ per Text-Prompt angeben, was sie sehen wollen.

Quelle: oncescuradu auf Threads // Eigene Darstellung

Das Feature funktioniert ähnlich wie die AI-Feed-Tools bei Instagram, Threads oder X und erlaubt es, algorithmische Empfehlungen direkt zu beeinflussen. In der letzten Ausgabe hatte ich schon kurz darüber berichtet wie das bei Instagram aussieht.

Für Marketer & Creator spannend: 

Wer klar definierte Content-Pfeiler hat (etwa bestimmte Themen, Formate oder Zielgruppen), kann sich über solche Features stärker sichtbar machen. Der Shift hin zu aktiver Feed-Gestaltung statt nur passivem Scroll-Verhalten könnte die Relevanz gut positionierter Inhalte auf YouTube langfristig erhöhen.

Ob sich diese Tools durchsetzen, bleibt offen. In der Vergangenheit zeigte sich: Viele sagen, sie wollen mehr Kontrolle – nutzen die Optionen dann aber kaum.

Trotzdem: Die Plattformen gehen in Richtung mehr Personalisierung, mehr Transparenz, mehr Mitsprache. Und das finde ich persönlich sehr gut.

👉️ Mehr dazu bei SocialMediaToday oder Lindsey Gamble

🏢 Instagram sagt ciao Homeoffice

Can you believe it? Wir haben in der heutigen Ausgabe mal keine neuen Instagram-Funktionen. Tatsächlich gibt es aber eine Kleinigkeit: Du kannst jetzt Reels by Latest oder Most Viewed sortieren. BAHNBRECHEND.

Stattdessen habe ich heute ein anderes Thema von Instagram für euch:

Ab Februar 2026 heißt es für viele Instagram-Angestellte in den USA: fünf Tage zurück ins Büro. In einem internen Memo kündigte CEO Adam Mosseri das Ende der flexiblen Arbeitsregelungen an.

Mit Verweis auf mehr Kreativität und bessere Zusammenarbeit vor Ort. Homeoffice bleibt nur in Ausnahmefällen erlaubt, bestehende Remote-Verträge sind davon ausgenommen.

Gleichzeitig will Instagram die internen Abläufe entschlacken: Wiederkehrende Meetings werden künftig halbjährlich gestrichen, wenn sie nicht absolut nötig sind. Ziel sei ein agilerer Arbeitsstil mit weniger Bürokratie und mehr Fokus auf schnelle Entscheidungen.

Der Schritt ist Teil eines größeren Trends im Silicon Valley. Ob Instagram damit langfristig Talente halten kann, bleibt offen.

👉️ Mehr dazu bei Heise

👻 Ghost Working: 58% täuschen Produktivität im Job vor

Laut einer neuen Umfrage von Resume Now geben 58 % der US-Arbeitnehmer:innen offen zu, regelmäßig nur so zu tun, als wären sie beschäftigt. Vom Pseudo-Tippen bis zu Fake-Meetings.

Hier die Top-Taktiken, damit du auch busy wirken kannst 😜:

Quelle: Resume Now // Eigene Darstellung

Die Gründe: fehlende Aufgaben, monotone Routinen, unklare Erwartungen. Ghost Working ist damit nicht Faulheit, sondern ein Symptom von strukturellem Misstrauen, Präsenzkultur und schlechter Führung.

Das Büro ist dabei kein Gegenmittel: 47 % verlieren im Homeoffice schneller die Konzentration, aber auch im Office herrscht Ablenkung pur – von Kolleg:innen, Calls, Kaffeeküche.

Monitoring allein hilft wenig, sagen Expert:innen. Stattdessen braucht es klare Ziele, Fokus-Zonen, Vertrauen und echte Aufgaben. Denn wer sich gebraucht fühlt, muss auch keine Arbeit mehr vorspielen.

👉️ OnlineMarketing hat sich die Umfrage genauer angeschaut

👋 That’s a wrap! 👋

So schnell gehts! Aber nicht traurig sein. Wir sehen uns nächsten Donnerstag schon wieder. Versprochen!

Ich würde mich mega freuen, wenn ihr mir ein kleines Feedback zukommen lasst. Schreibt mir dafür auf LinkedIn oder antwortet einfach direkt auf diese E-Mail.

Bis dahin GaliGrü und bis nächste Woche! 😇

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Ihr wisst es. Der Anfang als kleiner Creator ist nicht immer leicht. Ihr würdet mich mega unterstützen, wenn ihr den Newsletter unten über den Button teilt, euren Kollegen direkt weiterleitet oder einfach auf meine LinkedIn-Posts reagiert. LIEBE!

h

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